(ots) - Ab sofort bietet Black Box mit seinem neuen
modularen Video Matrix Switcher noch mehr Möglichkeiten zum
Umschalten, Verlängern und Verteilen digitaler Inhalte. Dabei kann
der Switcher dank des modularen Aufbaus exakt auf die individuellen
Anforderungen angepasst werden. Dazu stehen in der 8x8-Version
jeweils acht Input- und Output-Ports zur Verfügung, in der größeren
Version sogar jeweils 16. Das Gerät eignet sich damit für die
verschiedensten, auch anspruchsvollen Einsatzszenarien, wie
beispielsweise in Krankenhäusern oder Hochschulen.
Bei dem Switcher handelt es sich um eine echte Kreuzschiene, d.h.
von jedem Input kann auf jeden Output geschaltet werden - nahtlos und
ultraschnell innerhalb weniger Millisekunden. Er unterstützt
Auflösungen bis zu 3840x2160 (4K/UHD) über HDMI und RJ-45 (HDBaseT).
Durch die Nutzung von HDBaseT ist zudem eine verlustfreie
Verlängerung der Videosignale von bis zu 70 Meter (1080p) bzw. bis zu
40 Meter (4K) über ein einziges CAT5e/6-Kabel möglich. Darüber hinaus
kann jedes Eingangssignal auf jede Art Ausgangssignal geroutet und
hoch- bzw. herunter skaliert werden. Dabei werden auch analoge
Videoformate unterstützt. Hierzu wählt man bei der Konfiguration
seines Gerätes einfach ein entsprechendes Modul, beispielsweise mit
VGA-, Composite- oder S-Video-Schnittstelle, aus.
Ihren eigenen digitalen Videoprozessor können Kunden schnell und
einfach in nur vier Schritten zusammenstellen: Nach der Wahl des
Chassis (entweder mit jeweils 8 oder 16 Quell- und Ziel-Ports) werden
in einem zweiten Schritt die Input-Karten und in einem dritten
Schritt die Output-Karten ausgewählt - entsprechend den jeweiligen
Gegebenheiten in Hinblick auf die Videoquellen (Kameras, Rechner) und
Ausgabe-Geräte. Ergänzt wird das System durch bewährte Black
Box-Extender, auf die das System perfekt abgestimmt ist und die je
nach Anforderung hinzugefügt werden.
"Unser neuer Video Matrix Switcher bietet den Kunden ein Höchstmaß
an Zuverlässigkeit und lässt sich optimal an die eigenen
Anforderungen anpassen", sagt Peter Obermeier, Geschäftsführer der
Black Box Deutschland GmbH. "Dabei ermöglicht seine Flexibilität
nahezu jedes Einsatzszenario. So eignet er sich beispielsweise ideal
für den Einsatz in Krankenhäusern, wo etwa HDMI-Raumkameras oder
Endoskopie-Kameras als Quellen (Input) dienen. Die Bildsignale können
dann einfach an die unterschiedlichsten Monitore übertragen werden,
egal ob sie im Befundungszimmer, Arztzimmer oder Besprechungsraum
stehen - oder gar im Lehrsaal der Uniklinik."
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