Derag Livinghotels ist Fördermitglied
des Hospitality Symposiums Heilbronn
(firmenpresse) - München, 9.10.2015: Welcome to the Club! Derag Livinghotels gehört fortan zum Kreis der Fördermitglieder der Hochschule Heilbronn. Im Rahmen des 6. Hospitality Symposiums Heilbronn, das diesmal den Fokus auf das Thema "System trifft Individualität - Wer kann von wem lernen und profitieren" legte, bekam Ole Kloth, Direktor Development bei Derag Livinghotels die Urkunde vom Initiator der Veranstaltung, Prof. Christian Buer stellvertretend überreicht.
"Im Hinblick auf die anstehenden Aufgaben im Feld der Nachwuchsförderung und des vorherrschenden Fachkräftemangels gehen wir bei Derag Livinghotels verschiedene, auch sehr innovative Wege. Einer dieser Pfade, die wir beschreiten, ist die Mitgliedschaft im Förderkreis der Hochschule Heilbronn, zu der wir uns ganz bewusst und sehr gerne entschieden haben." so Ole Kloth.
Vor dem Hintergrund der spürbaren Professionalisierung, steigenden Komplexität und zunehmenden Internationalisierung der Hotellerie- und Gastronomiebranche sowie dem daraus resultierenden Bedarf an gut ausgebildeten Nachwuchs-, Fach- und Führungskräften, stellte die Hochschule das Symposium, das seit 2010 jährlich als Branchentreff und Dialog-Plattform für die Hotellerie ausgerichtet ist, unter das Motto "future2job". In diesem Rahmen kamen die Vertreter der teilnehmenden Unternehmen aus der Branche mit den hiesigen Studenten ins Gespräch für Projektarbeiten, Praktika und Jobs. Dazu Ole Kloth: "Dieser direkte Austausch und die gegenseitige Gesprächs-Interaktion macht das Symposium für uns so spannend. Wir tauschen uns untereinander aus, geben den Studenten Einblicke in unsere Praxis, können direkt auf Fragen antworten, Empfehlungen aussprechen und bekommen wertvolle Einblicke in die Gedankenwelt der jungen Generation. Kurzum, im gemeinsamen Dialog können wir viel von einander lernen."
Unternehmensinfo Derag Livinghotels
- Gründung der Derag Gruppe 1951 durch Max Michael Schlereth senior mit dem Wunsch "Deutschland ein gutes Stück mit zu gestalten".
- Das Unternehmen war darauf bedacht, den jeweiligen Zeitgeist der Architektur und der Wohnkonzepte nach eigenem Verständnis zu interpretieren. So haben die Objekte der Derag - vom Einfamilienhaus über Reihenhäuser bis hin zu kompletten Stadtteilen - mit zukunftsorientierten Konzepten, teilweise beeindruckende Größen erreicht. Städtebauliche Orientierungspunkte wie zum Beispiel der „Noricus“ oder die Wohnanlage „Park Marienberg“ in Nürnberg, die Münchner Parkstadt Solln oder das Unicenter Hochhaus in Köln sind damals wie heute, beliebte und gefragte Wohnobjekte.
- Das sicher bekannteste Objekt der Derag entstand 1972 in Form des Olympischen Dorfs in München, anlässlich der Olympischen Spiele.
- Im Laufe der 50 Jahre Derag Deutsche Realbesitz AG & Co KG wurden über 85.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz realisiert, von denen mittlerweile ein (Groß)-Teil verkauft ist und der Eigenbestand heute selbst verwaltet wird.
- Seit den 90er-Jahren baut das Unternehmen kaum mehr Wohnungen. Stattdessen konzentriert man sich auf den Bau weiterer Derag Livinghotels. Sog. Serviced Apartments als zukunftsorientierte und hoch zeitgemäße Lösung für Langzeitaufenthalte.
- Das erste Hotel eröffnete 1982 in München am Deutschen Museum – in punkto Lage und Infrastruktur ein typisches Derag Livinghotel. Mittendrin und mit allem, was man zum Leben braucht in Reichweite.
- Derag Livinghotels war mit der Umsetzung des Serviced Apartments-Gedanken in Deutschland Anfang der 80er Jahre einer der maßgeblichen Pioniere in diesem Segment und zählt heute zu den Marktführern im deutschsprachigen Raum.
- Heute gibt es 15 Häuser mit rund 3000 Betten in Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt/Main, München, Nürnberg und Weimar sowie in Österreich, in Wien. Gegen Ende des Jahres 2015 werden Nummer 16 in Garching und Nummer 17 in Frankfurt eröffnet
- www.deraghotels.de
Alexandra Köhnlechner
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