PresseKat - DIP analysiert steigende Flächenumsätze an den deutschen Büromärkten

DIP analysiert steigende Flächenumsätze an den deutschen Büromärkten

ID: 1279558

Bilanz I.-III. Quartal 2016 der DIP – Deutsche Immobilien-Partner

(firmenpresse) - Die kontinuierliche und vergleichende Analyse von zwölf deutschen Büromärkten (Berlin, Dresden, Düsseldorf, Essen, Frankfurt/M., Hamburg, Köln, Leipzig, Magdeburg, München, Nürnberg und Stuttgart) durch DIP - Deutsche Immobilien-Partner ermöglicht Querschnittsvergleiche zwischen den Märkten in Nord- und Süd- bzw. West- und Ostdeutschland und zwischen Städten verschiedener Marktgröße.

Die Analysen von DIP – Deutsche Immobilien-Partner zeigen, dass die fortgesetzte robuste Wirtschaftslage in Deutschland die Entwicklung der Büromärkte positiv beeinflusst:
- In den ersten drei Quartalen 2016 liegt der Gesamtbüroflächenumsatz (inkl. Eigennutzer) mit rd. 2,97 Mio. m² um ca. 10% bzw. 260.000 m² über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Während dabei der Büroflächenumsatz in den „Big Seven“ um rd. 12% gestiegen ist, sank er dagegen in den fünf mittelgroßen Bürozentren um 12%. So zeichnen sich die Einzelmärkte durch unterschiedliche Entwicklungen aus (s. u.).
- Im Zuge des Umsatzwachstums und einer positiven Nettoabsorption (Büroflächenmehrverbrauch) ist der Büroflächenleerstand in den DIP-Märkten binnen Jahresfrist markant um etwa eine Million m² gesunken. Er liegt aktuell bei rd. 6,4 Mio. m² (I.-III. Quartal 2015: ca. 7,4 Mio. m²). Die Leerstandsquote sank analog von 7,2% Ende September 2015 auf aktuell 6,3%.
- Die durchschnittliche Spitzenmiete in den analysierten deutschen Büromärkten ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um EUR 1,20/m² bzw. 5% auf aktuell rd. EUR 27,20/m² gestiegen.

(Die Übersichtstabelle können Sie hier als PDF-Datei herunterladen.)

DIP-Büromärkte: Höherer Büroflächenumsatz
In den zwölf DIP-Büromärkten (Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Essen, Frankfurt/M., Hamburg, Köln, Leipzig, Magdeburg, München, Nürnberg und Stuttgart) wurde in den ersten drei Quartalen 2016 mit rd. 2,97 Mio. m² ein um ca. 10% höherer Büroflächenumsatz (inkl. Eigennutzer) als im Vorjahreszeitraum (I.-III. Q. 2015: rd. 2,71 Mio. m²) registriert.





Markt zeigt sich uneinheitlich
• Zum Teil deutlich gestiegene Büroflächenumsätze analysiert DIP in den Städten Köln (+39%), Frankfurt am Main (+38%), Stuttgart (+34%), Dresden (+21%), Hamburg (+17%) und München (+11%).
• Gesunkene Flächenumsätze wurden in Nürnberg (-3%), Berlin (-4%), Düsseldorf (-10%), Leipzig (-15%), Magdeburg (-21%) und Essen (-31%) registriert.

Steigende Büroflächenumsätze in den „Big Seven“
• Auf die „Big Seven“ (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München, Stuttgart) entfiel nach Analysen von DIP ein Büroflächenumsatz von insgesamt 2,72 Mio. m² (+12%) bzw. ein erhöhter Anteil von 92% des gesamten Büroflächenumsatzes der zwölf DIP-Märkte (I.-III. Q. 2015: 2,42 Mio. m² bzw. 89%).
• Wie schon im Vorjahr konnte der Berliner Bürovermietungsmarkt seine Spitzenposition als deutschlandweit umsatzstärkster Büromarkt gegenüber München behaupten. Mit einem zwar gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rd. 26.000 m² reduzierten Flächenumsatz von insgesamt 566.000 m² bleibt Berlin die Nummer 1. In München wurden 2016 bislang 550.000 m² (+55.000 m²) vermietet.
• Auf Platz drei folgt mit größerem Abstand Hamburg. Hier stieg der Büroflächenumsatz um 60.000 m² auf aktuell rd. 410.000 m².
• Der größte absolute Umsatzanstieg wurde in Frankfurt am Main mit rd. 102.000 m² auf nunmehr 371.000 m² registriert. Auch in Köln und Stuttgart wurden mit +75.000 m² (270.000 m²) bzw. +65.000 m² (255.000 m²) beachtliche Umsatzzuwächse generiert.
• Im Gegensatz dazu analysierte DIP in Düsseldorf (298.000 m²; -34.000 m²) einen markanten Umsatzrückgang.

Büroflächenumsätze der mittelgroßen DIP-Bürozentren gehen zurück
• In den mittelgroßen DIP-Bürozentren war die Entwicklung des Flächenumsatzes insgesamt negativ: Im Vorjahresvergleich sank der Flächenumsatz um rd. 12%. Insgesamt entfallen auf die Städte Dresden, Essen, Leipzig, Magdeburg und Nürnberg mit rd. 250.000 m² indessen nur rd. 8% des deutschlandweit erfassten Flächenumsatzes.
• Bei Betrachtung der Einzelmärkte zeigt sich, dass die Flächenumsätze in Essen (61.000 m²; -27.000 m²), Leipzig (66.000 m²; -12.000 m²) und Magdeburg (16.500 m²; -4.500 m²) markant zurückgegangen sind. Nur in Nürnberg (46.500 m²; -1.500 m²) konnte ein zum Vorjahr vergleichbares Ergebnis erzielt werden. Einen Anstieg gab es lediglich in Dresden (58.000 m²; +10.000 m²).

Sinkende Büroflächenleerstände
• Der Gesamtumfang der kurzfristig verfügbaren Büroflächen hat sich innerhalb eines Jahres in den zwölf analysierten deutschen Märkten um rd. 960.000 m² binnen Jahresfrist von rd. 7,39 Mio. m² Ende September 2015 auf aktuell ca. 6,43 Mio. m² reduziert.
• Analog dazu sank die durchschnittliche Leerstandsquote der zwölf DIP-Büromärkte binnen Jahresfrist von 7,2% auf aktuell 6,3%.
• Eine markante Reduzierung der Angebotsreserve analysiert DIP in München (-20%), Berlin (-17%), Leipzig (-17%), Düsseldorf (-13%), Magdeburg (-13%), Dresden (-12%) und Köln (-12%).
• Die größten Büroflächenleerstände verzeichnen Frankfurt/Main (rd. 1,25 Mio. m² bzw. 10,4% des Bestandes) und Berlin (ca. 950.000 m² bzw. 5,0%). An dritter Stelle folgt München mit einer Angebotsreserve von rd. 880.000 m² bzw. 4,6%.

Spitzen- und Durchschnittsmieten im Plus
• Die durchschnittliche gewichtete Spitzenmiete stieg innerhalb eines Jahres in den zwölf analysierten deutschen DIP-Büromärkten um EUR 1,20/m² bzw. ca. 5% auf rd. EUR 27,20/m² (Q3/2016). Eine überdurchschnittliche Steigerung der Spitzenmiete wurde v. a. in Berlin (+8,5%) registriert.
• Auch das durchschnittliche Mietniveau für Büroflächen in Citylagen zog markant an und zwar um rd. 12% bzw. EUR 2,-/m² von EUR 16,70/m² auf rd. EUR 18,70/m² im dritten Quartal 2016. Die größten Verteuerungen wurden in Dresden (+12%), Berlin (+10,5%) und Düsseldorf (+7%) analysiert.

DIP - Deutsche Immobilien-Partner
DIP wurde 1988 als Brancheninnovation gegründet und ist als bedeutendster Verbund rechtlich selbständiger Immobilien-Dienstleister seitdem kontinuierlich erweitert worden. DIP-Partner sind: AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG, Aigner Immobilien GmbH, Arnold Hertz & Co. KG, Immobilien Sollmann + Zagel GmbH, Immobilienmarkt Hanse GmbH, Immobilienvermittlung BW GmbH, Justus Grosse Projektentwicklung GmbH, KSK-Immobilien GmbH und Schneider+Cie. GmbH & Co. KG.
Die neun DIP-Partner mit mehr als 550 Mitarbeitern und bundesweit 25 Standorten vermittelten 2015 Immobilienverkäufe (Wohnen und Gewerbe) mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von insgesamt rd. EUR 1,5 Mrd. Hinzu kommt ein Vermittlungsvolumen von rd. 300.000 m² gewerbliche Mietfläche.
Darüber hinaus ist der DIP-Leistungsumfang sinnvoll um „preferred partner“ erweitert worden. Dabei handelt es sich um: Allianz Handwerker Services GmbH, DEKRA Industrial International GmbH, DLM Deutsche LichtMiete, EBZ Business School GmbH, GLS ImmoWert GmbH und GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB.
Mit der praxisbewährten Erweiterung zum Kompetenznetzwerk mit renommierten „klassischen“ Immobiliendienstleistern als DIP-Partnern und Spezialisten aus verschiedenen Service-Organisationen als „preferred partners“ bietet DIP seinen nationalen und internationalen Kunden den „Komplettser­vice rund um die Immobilie und aus einer Hand“.

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DIP wurde 1988 als Brancheninnovation gegründet und ist als bedeutendster Verbund rechtlich selbständiger Immobilien-Dienstleister seitdem kontinuierlich erweitert worden. DIP-Partner sind: AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG, Aigner Immobilien GmbH, Arnold Hertz & Co. KG, Immobilien Sollmann + Zagel GmbH, Immobilienmarkt Hanse GmbH, Immobilienvermittlung BW GmbH, Justus Grosse Projektentwicklung GmbH, KSK-Immobilien GmbH und Schneider+Cie. GmbH & Co. KG.
Die neun DIP-Partner mit mehr als 550 Mitarbeitern und bundesweit 25 Standorten vermittelten 2015 Immobilienverkäufe (Wohnen und Gewerbe) mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von insgesamt rd. EUR 1,5 Mrd. Hinzu kommt ein Vermittlungsvolumen von rd. 300.000 m² gewerbliche Mietfläche.
Darüber hinaus ist der DIP-Leistungsumfang sinnvoll um „preferred partner“ erweitert worden. Dabei handelt es sich um: Allianz Handwerker Services GmbH, DEKRA Industrial International GmbH, DLM Deutsche LichtMiete, EBZ Business School GmbH, GLS ImmoWert GmbH und GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB.
Mit der praxisbewährten Erweiterung zum Kompetenznetzwerk mit renommierten „klassischen“ Immobiliendienstleistern als DIP-Partnern und Spezialisten aus verschiedenen Service-Organisationen als „preferred partners“ bietet DIP seinen nationalen und internationalen Kunden den „Komplettser­vice rund um die Immobilie und aus einer Hand“.



Leseranfragen:

AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG
Thomas Glodek
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Kennedydamm 55 / Ross-Straße
D-40476 Düsseldorf
Tel.: 02 11/83 91-307
Fax: 02 11/83 91-261
Mobil: 01 72/98 04-203
E-Mail: t.glodek(at)aengevelt.com



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Bereitgestellt von Benutzer: ThomasGlodek
Datum: 12.10.2016 - 16:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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