(firmenpresse) - Die AFA AG warnt seit Jahren vor steigender Altersarmut in Deutschland. Laut einer aktuellen Studie sind immer mehr Städte davon betroffen: Die Mehrzahl der Kreise und kreisfreien Städte in Ostdeutschland weist, mit Ausnahme einiger Kreise in Thüringen an der Grenze zu Bayern und einiger Kreise südwestlich von Berlin, Cottbus und Schwerin, eine überdurchschnittliche Armutsgefährdung auf. In Westdeutschland gilt dies für Dortmund, Herne, Gelsenkirchen, Essen, Duisburg sowie Krefeld und Köln. Im Saarland ist der Regionalverband Saarbrücken besonders gefährdet, in Rheinland-Pfalz sind Kaiserslautern und Ludwigshafen und im Stadtstaat Bremen der Teil Bremerhaven betroffen. Wie aus der neuen Bertelsmann-Studie hervorgeht, werden in Deutschland bald selbst Regionen betroffen sein, in denen die Rentner heute noch gut über die Runden kommen.
"Das Thema Altersarmut wird uns in Zukunft immer stärker beschäftigen. Ich kann nur jedem raten, so früh wie möglich privat vorzusorgen. Besonders empfehlenswert für die private Altersvorsorge sind unsere Nettopolicen", erklärt Stefan Granel, Vorstand der AFA AG in Berlin.
Der unabhängige Finanzdienstleister hat zu dem Thema "Altersvorsorge statt Altersarmut" ein kurzes Video entwickelt, das in einfachen Worten und Bildern erklärt, worauf es bei der privaten Altersvorsorge ankommt. Das Video ist abrufbar unter: http://youtu.be/8qu7Bmgoi9g
Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und System-Unternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Vermittler der AFA AG führten innerhalb der letzten zehn Jahre rund 500.000 Einzelberatungen durch. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.
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