(ots) - Vernebelter Blick!?
Morgens kriecht dicker Nebel über die Straßen, abends bricht die
Dunkelheit früh herein: Der Herbst ist da. Weil gerade in den
Dämmerstunden und bei Nebel das Unfallrisiko steigt, heißt es im
Straßenverkehr nicht nur "Augen auf", sondern auch "Licht an"! Zudem
fühlen sich viele Autofahrer bei schlechten Sichtverhältnissen
unsicher, wie eine aktuelle forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt
zeigt.(1) So geben 49 Prozent der Autofahrer an, sich bei Nebel
unsicher zu fühlen. 31 Prozent fühlen sich bei Dunkelheit und 23
Prozent bei Regen unsicher, wenn sie selbst am Steuer sitzen. "Gerade
in der dunklen Jahreszeit sollten Autofahrer für die Sicherheit aller
Verkehrsteilnehmer frühzeitig das Licht einschalten und sich nicht
auf die automatische Fahrzeugbeleuchtung verlassen", rät Frank
Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. "Bei schlechter
Sicht, wie beispielsweise bei Nebel, sollten sich Autofahrer zudem an
die Faustformel 'Sichtweite gleich Fahrgeschwindigkeit' halten. Kann
man zum Beispiel nur 50 Meter weit sehen, sollte auch nicht schneller
als 50 km/h gefahren werden."
(1) Repräsentative forsa-Studie "Deutschland mobil 2015" im
Auftrag von CosmosDirekt. Im September 2015 wurden bundesweit 2.006
Autofahrer ab 18 Jahren befragt.
Weitere Inhalte zum Thema finden Sie hier:
www.cosmosdirekt.de/zdt-unsicherheit-nebel
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