(ots) - Entgegen anders lautender Medienberichte
entlässt die Produktionsfirma i&uTV, die im Auftrag der ARD noch bis
Ende November den Polittalk GÜNTHER JAUCH für das Erste produziert,
keine 80 Mitarbeiter. Auch ist es falsch, dass - wie zum Teil
behauptet - "eine gesamte Produktionsfirma aufgelöst" werde.
Richtig ist: Für den Talk GÜNTHER JAUCH in Berlin sind 16
Mitarbeiter fest in der Redaktion bzw. Produktion angestellt. Ihre
Verträge sind projektgebunden und laufen regulär zum Jahresende aus.
Einige Mitarbeiter haben ab Januar bereits einen neuen Arbeitsplatz
gefunden.
Insgesamt sind am Sonntagabend rund 80 Menschen an der Sendung
beteiligt, wie zum Beispiel an der Kamera, in der Maske, für Licht
oder Ton oder Security. Der allergrößte Teil von ihnen ist jedoch bei
Unternehmen und Dienstleistern angestellt, die von i&uTV für die
Sendung beauftragt werden. Sie sind keine Mitarbeiter von i&uTV und
sie sind an anderen Wochentagen für andere Produktion bzw.
Auftraggeber tätig. Dass alle am Sonntagabend Mitwirkenden zum
Jahresende ihren Job verlieren und arbeitslos werden, ist also
absolut falsch und unwahr.
"Den vom Deutschen Journalistenverband erhobenen Vorwurf, unfaire
Verträge mit unseren Mitarbeitern zu machen, weise ich entschieden
zurück", so i&uTV-Geschäftsführer Andreas Zaik. "Wir bemühen uns
darum, unsere Mitarbeiter, deren Leistung wir sehr schätzen,
möglichst lange zu beschäftigen und ihnen in allen Belangen zur Seite
zu stehen."
i&uTV Produktion GmbH & Co. KG mit Sitz in Köln beschäftigt
derzeit rund 140 Mitarbeiter. Günther Jauch ist Alleingesellschafter,
Andreas Zaik Geschäftsführer des Unternehmens.
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