(firmenpresse) - Viele haben vielerorts die Wichtigkeit der Einhaltung der entsprechenden Mundhygienegewohnheiten hervorgehoben und betont: sie erklären, dass wir ohne entsprechende Mundhygiene nicht nur die Gesundheit unserer Zähne sondern auch die unseres Organismus gefährden.
Zur richtigen Mundhygiene gehören das Zähneputzen in der Früh und am Abend sowie auch die Benutzung von Zahnseide, und natürlich erwähnen auch viele die Benutzung von Mundwasser. Wir sehen nämlich in den Werbungen, dass davon nicht nur unser Atem angenehmer wird, sondern die sich in unserem Mund befindenden Bakterien werden auch beseitigt.
Also erzielen wir damit einen doppelten Erfolg. Aber was kann dann das Problem mit dem Mundwasser sein? Denn der Zusammenhang zwischen der Benutzung von Mundwasser und dem Krebs, die dann von einem abgestritten und vom anderen bestätigt wird, taucht im Internet immer wieder auf.
Man kann schwer entscheiden, wem er zuhören sollte, deswegen lohnt es sich, alles um die Sache zu klären.
Zusammenhang zwischen dem Mundkrebs und der Mundhygiene
Bevor wir uns mit den Einzelheiten auseinandersetzen, ist es wichtig festzulegen: es gibt einen Zusammenhang zwischen den tumorösen Erkrankungen und der Mundhygiene. Ohne die Einhaltung der entsprechenden Mundhygienegewohnheiten erhöht sich das Risiko der Entstehung von Tumoren in der Mundhöhle erheblich, was bereits von vielen Studien nachgewiesen wurde.
Die Broschüre Oral Oncology untersuchte zum Beispiel die Mundhygiene von Patienten mit Mund-, Rachen-, Stimmband- und Speiseröhrenkrebs, und die Autoren haben festgestellt, dass das Risiko bei denen, die den Zahnarzt seltener aufsuchen und sich die Zähne nur selten putzen, zweimal so groß ist.
Das heißt, dass bevor wir das Mundwasser für die Entstehung von Krebs verantwortlich machen würden, sollten wir nicht vergessen, was wir oben bereits geschildert haben: ohne regelmäßiges Zähneputzen und zahnärztliche Kontrolle bzw. ohne die Benutzung von Zahnseide gefährden wir nicht nur die Gesundheit unserer Zähne sondern auch die unseres Organismus.
Das Mundwasser und der Krebs
Die obige Behauptung stimmt dann, wenn wir zum Beispiel das Zähneputzen mit der Benutzung von Mundwasser zu ersetzen versuchen. Und warum?
Viele Zahnärzte und Dentalhygieniker teilen uns mit, dass man wissen muss, wie man mit dem Mundwasser richtig umzugehen hat; es ist nämlich kein Leitungswasser, womit wir jederzeit beginnen können, unsere Mundhöhle zu spülen.
Die Fachärzte empfehlen im Allgemeinen eine kurmäßige Anwendung von Mundwasser (nach 1-2 Wochen sollte ein Monat Pause eingelegt werden), was auch mehrfach begründet ist. Einerseits beinhalten die meisten Mundwässer Alkohol, der unseren Mund austrocknen und dadurch einen unangenehmen Atem verursachen kann, andererseits kann die übertriebene Benutzung die normale Flora der Mundhöhle beeinträchtigen.
Wir sollten nicht vergessen: das Mundwasser nimmt keine Rücksicht darauf, was für Bakterien es zerstören soll. Und wir sollten es unbedingt wissen, dass bestimmte Bakterien aus gutem Grund und für gute Zwecke in unserer Mundhöhle leben.
Für das Risiko von Mundkrebs kann jedoch der Alkohol am meisten verantwortlich gemacht werden: eine frühere Studie hat gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen den tumorösen Erkrankungen und den alkoholhaltigen Mundwässern in dem Fall zu diagnostizieren ist, wenn das Mundwasser regelmäßig und dreimal am Tag benutzt wurde.
Die Studie der Zeitschrift "Annals of Agricultural and Environmental Medicine" aus dem Jahr 2012 konnte sogar das dementieren, und die Autoren konnten feststellen, dass es keinen bedeutenden Zusammenhang zwischen der Benutzung von Mundwasser und der Entstehung von Mundkrebs besteht.
Was sollte man dann tun?
Es lohnt sich auf die entsprechende Menge sowie auf die kurmäßige Benutzung zu achten, denn die Mäßigkeit ist auch in diesem Fall von großer Wichtigkeit. Für unseren angenehmen Atem sollten lieber das regelmäßige Zähneputzen, die Benutzung von Zahnseide bzw. die bei der zahnärztlichen Kontrolle durchgeführte, professionelle Mundhygienebehandlung sorgen.
Darüber hinaus ist es noch wichtig, dass wir alkoholfreie Produkte Benutzen, denn wenn ein Risiko auftauchen kann, dann handelt es sich um diese Art von Mundwasser.
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