Wurst, Schinken und rotes Fleisch erhöhen das Darmkrebsrisiko, wie die IACR kürzlich bekannt gab. Vistano bietet alternative Ernährungskonzepte.
(firmenpresse) - Frankfurt am Main, 27.10.2015 – Egal ob Schinken auf dem Brot, Bratwurst auf dem Volksfest oder ein schöner Braten am Feiertag, pro Kopf essen wir Deutschen etwa 60 Kilogramm Fleisch im Jahr. Jetzt hat die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) Wurst als krebserregend und rotes Fleisch als wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Aber welche Fleischsorten führen tatsächlich zu einem erhöhten Krebsrisiko und was bedeutet das für Fleischliebhaber?
In einer Analyse von mehr als 800 Studien über den Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Krebsrisiko stellten die Forscher der IARC fest, dass speziell das Darmkrebsrisiko durch den Genuss von verarbeitetem Fleisch ansteigt. Hierzu zählt gepökeltes, gesalzenes, gebratenes, geräuchertes und gekochtes Säugetierfleisch. Bei der Verarbeitung von Fleischprodukten, z.B. um sie haltbarer oder schmackhafter zu machen, entstehen Stoffe, die laut IARC krebserregend sind.
Dass ein Konsument zwingend an Krebs erkrankt, ist damit nicht gesagt, schließlich erkrankt auch nicht jeder Raucher an Lungenkrebs. Dennoch gelten sowohl Raucher, als auch Fleischkonsumenten als Krebsrisikogruppen. Dabei kann die Menge der konsumierten Wurstwaren eine Rolle spielen. Experten gehen davon aus, dass bereits 50 Gramm verarbeitetes Fleisch am Tag das Darmkrebsrisiko um 18 Prozent erhöhen. Was bedeutet, dass das Darmkrebsrisiko einer Frau, welches ohne 50 Gramm verarbeitetem Fleisch am Tag bei einem Prozent liegt, durch den Fleischkonsum auf 1,18 Prozent anwächst.
Das bedeutet nicht zwingend, dass Sie vollständig auf Fleisch verzichten müssen. Sie sollten allerdings so wenig Fleisch wie möglich zu sich nehmen und Ihre Ernährung um fleischlose Alternativen ergänzen. An dieser Stelle können Ihnen Ernährungsexperten zur Hand gehen und helfen Ihren Speiseplan auch ohne Fleisch abwechslungsreich zu gestalten. Vistano bietet hier qualifizierte ganzheitliche Beratung. Die für Vistano tätigen Ernährungswissenschaftler und Heilpraktiker gehen bei der Erstellung eines alternativen Ernährungskonzepts auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche ein. Gerne können Sie sich zunächst durch ein Gratisgespräch von der Qualität der Ernährungsberatung per Telefon, Chat oder E-Mail überzeugen.
Besuchen Sie Vistano unter www.vistano-ernaehrung.de.
Was ist Vistano?
Vistano ist ein online Beratungsportal und wird von der isee newmedia GmbH betrieben. Das von den Gründern Marc Bläsing und Rene Kinkel betriebene Portal bietet ein umfassendes Beratungsangebot für die Bereiche esoterische Lebensberatung, Ernährung, Tierheilkunde, Psychologie & Therapie und Gesundheit. Vistano wurde im Jahr 2003 gegründet und ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv. Der Firmensitz befindet sich in Frankfurt am Main.
Weitere Informationen erhalten Sie in dem Informationsportal www.vistano-portal.com.
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Patricia-Pina de Pasquale-Münz
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