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Warum Big Data zu Smart Data werden muss! - Icon Added Value launcht neuen Trackingansatz „Activator“

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Nürnberg, Okt. 2015 Niemals zuvor gab es durch die mediale Vielfalt mehr Möglichkeiten, Markenbotschaften zu inszenieren und Menschen gezielt für Marken und Produkte zu aktivieren. Auf der anderen Seite war die Planung von Marketingkommunikation noch nie so komplex wie heute, so dass man im Kommunikationsalltag trotz blühender paid, owned und earned Content-Landschaften eher Ernüchterung als Begeisterung findet. Die Herausforderung, vor der Marketer wie Marktforscher also gleichermaßen stehen, lautet: Wie kann aus Big Data Smart Data werden, damit die richtigen Marketingentscheidungen getroffen werden?

(firmenpresse) - Kommunikation ist heute kein leichtes Geschäft: Wo die Kanäle vielfältiger werden, wird die Klarheit im Markenauftritt zur Herausforderung. Budgets werden zerstückelt und die Wirkung der einzelnen Maßnahmen geschwächt. Marketingmanager müssen immer mehr Agenturen koordinieren und alle Partner auf Kurs bringen. „So wird trotz des weitaus größeren Aufwandes nur der kommunikative Status quo gehalten, aber die Marke entwickelt sich nicht weiter“, weiß Marcus Arend, Director bei Icon Added Value. Doch Marketingverantwortliche haben gar keine andere Wahl, als sich der neuen Kommunikationsrealität zu stellen. Denn gerade bei zunehmender Komplexität sind klare Antworten auf die zentralen Fragestellungen der Wirkweisen der Kommunikation nötig. Ein sauberes und effektives Tracking kann die Basis dafür sein.
Gefragt nach den fünf Punkten, die ein zeitgemäßes Tracking-Tool heute leisten muss, antwortet Marcus Arend:

1. Aufzeigen, was Menschen mobilisiert und was Marken aktiviert
Da nicht alle KPIs in Befragungsmodulen erhoben werden können, ist es notwendig, wichtige externe Datenströme zu analysieren. Das kann bspw. das Konsumklima sein oder der Social Media Buzz oder auch das Wetter. Ziel muss sein, eine holistische Perspektive auf die vielschichtigen Kommunikationsaktivitäten und -effekte zu ermöglichen. Ein zeitgemäßes Tracking verknüpft alle relevanten Datenströme analytisch, bringt Klarheit in die Zusammenhänge und macht bislang Unsichtbares sichtbar.

2. Schnelles Wirkungsfeedback für die Vielzahl an Maßnahmen in den verschiedenen Kanälen liefern
Die Schnelllebigkeit innerhalb des Kommunikationsplanungsprozesses erfordert ein ebenso hohes Tempo bei der Analyse der Wirkung der einzelnen Maßnahmen. Nur so kann sichergestellt werden, dass das Wirkungsfeedback bei der Optimierung des Markenauftritts entsprechend berücksichtigt werden kann.

3. Sinnvolle Daten aus der Fülle der Big Data herausfiltern




Es besteht allgemeiner Konsens darüber, dass Marketingverantwortliche auf Grundlage von Daten bessere Entscheidungen treffen können. Die Herausforderung ist allerdings, sinnvolle Daten, die echten Mehrwert liefern, von irrelevanten Daten zu trennen – aus Big Data also Smart Data zu generieren. Erst diese Vorgehensweise ermöglicht eine ganzheitliche Analyse, die wahre Kommunikationseffekte und wahre Effizienzergebnisse liefern kann.

4. Mit geeigneten Predictive Analytics-Methoden den Blick in die Zukunft ermöglichen
Das Marketing braucht dringend wieder mehr Sicherheit und Klarheit im Kommunikationsplanungsprozess. Deshalb sollten zusätzliche Predictive Analytics-Methoden eingesetzt werden. Mit ihrer Hilfe lassen sich Situationen simulieren und Aussagen darüber treffen, welche konkreten nächsten Schritte am wirkungsvollsten sind.

5. Konkrete Vorschläge zur Erfolgsmaximierung der Kommunikationsmaßnahmen geben
Ein zeitgemäßes Tracking darf somit eben nicht nur Retrospektive sein, also quasi lediglich den Blick in den Rückspiegel werfen, sondern muss konkrete Optimierungsvorschläge für die Zukunft beinhalten. Nur so lässt sich ableiten, was, wann und wie in einzelnen Kommunikationskanälen unternommen werden kann, um den Kommunikationserfolg nachweisbar zu optimieren.

Vor diesem Hintergrund hat die Nürnberger Markenberatung Icon Added Value „Activator“ entwickelt, um Marketing-Entscheidern fundierte Antworten auf alle relevanten Fragen zur Kommunikationswirkung zu geben.

Über „Activator“

Mit der Entwicklung von „Activator“ begegnet Icon Added Value den aktuellen Anforderungen an ein leistungsstarkes Kommunikations-und Markentracking: „Activator“, die nächste Tracking-Generation für die neue Kommunikationswelt, versetzt Marketingentscheider in die Lage, Wirkung und Effizienz jedes einzelnen Werbemittels messen, steuern und optimieren zu können. Darüber hinaus berücksichtigt das innovative Tool relevante externe Kontextvariablen – Smart Data herausgefiltert aus Big Data – um ganzheitliche Analysen zu ermöglichen.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Icon Added Value arbeitet für starke Marken und solche, die es noch werden wollen, in lokalen Märkten wie weltweit. Das Unternehmen ist die erste Adresse hierzulande, wenn es darum geht, quantitative Forschung, qualitative Forschung und Beratung für inspirierende Markenlösungen zu kombinieren. Icon Added Value beantwortet dabei differenziert Fragen zu Markt, Markenstärke, Markenführung und Positionierung, zu Innovation und Kommunikation. Hinter allem steht immer das Ziel, konkrete Umsetzungen zu ermöglichen und die Lücke zwischen Forschung und Beratung zu schließen.
Die Added Value-Gruppe umfasst ein Netz von 23 Büros in 14 Ländern auf fünf Kontinenten. Icon Added Value Deutschland mit seinen Büros in Nürnberg und Hamburg ist nach den USA und vor UK und China das zweitgrößte Land der Gruppe und das Kompetenzzentrum für Markenführung. Mehr Inspiration unter www.icon-added-value.com.



PresseKontakt / Agentur:

Heike Reuther // Text – Konzept – Kommunikation
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Datum: 29.10.2015 - 13:39 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Heike Reuther
Stadt:

Nürnberg


Telefon: 0172-4541999

Kategorie:

Marketing & Werbung


Meldungsart: Produktankündigung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 29102015

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