Qualifizierte Personenbetreuung reduziert Pflege. Die systemische Sicht bezieht das Umfeld mit ein und ist ein Kompetenzmerkmal eines guten Personenbetreuers. Reduzierung der Kosten für das Gemeinwohl.
(firmenpresse) - Das gemeinnützige und zertifizierte Institut IMPROVE-Bildung mit Zukunft®, Wien, beschäftigt sich seit einiger Zeit mit dem Thema „Personenbetreuer/in als Beruf“ und dessen Anerkennung in unserer Gesellschaft.
„Meistens betreuen irgendwelche Personen - meist Angehörige - so lange, bis sie am Ende ihres Wissens und ihrer Möglichkeiten angelangt sind. Dann setzt - im Seniorenbereich - oftmals die Pflege ein“ so Dr. Peter Vogler, Obmann Stellvertreter des Ausbildungsinstituts IMPROVE und seiner Berufung nach Lebens- und Sozialberater, „durch den Einsatz eines/r qualifizierten und zertifizierten Personenbetreuer/in ist erfahrungsgemäß, im besten Fall, mit gar keinem oder mit einem zeitlich begrenzten Pflegeaufwand zu rechnen.“
Der qualifizierte Personenbetreuer ist umfassend ausgebildet. Er kann daher mehr abdecken als eine nicht geschulte Person und darüber hinaus auch weiter wirken. Weiter in dem Sinn, dass der Zeitpunkt der Pflegenotwendigkeit hinausgeschoben wird. Die Kosten für das Gemeinwohl werden dadurch reduziert.
Davon ableitend: Qualifizierte IMPROVE-Personenbetreuer sind in der Lage, die betreuten Personen länger in ihren eigenen Fähigkeiten zu unterstützen. Überdies binden sie aus der systemischen Sicht das Umfeld in die Betreuung mit ein. Die Erfolge zeigen und bestätigen die Richtigkeit dieses Betreuungsansatzes.
Sicht der betreuten Person
Als selbständiger Mensch wahrgenommen zu werden, dessen Fähigkeiten geschätzt und anerkannt sind, wecken im Betreuten Dankbarkeit. Dem folgt der Ehrgeiz, dem/r Betreuer/in als Dank und Bestätigung zu beweisen, dass seine/ihre Bemühungen nicht umsonst sind.
Wie ist ihre Meinung dazu: office(at)improve.or.at
IMPROVE-Bildung mit Zukunft ist ein gemeinnütziges zertifiziertes Institut für Erwachsenenbildung. Themenschwerpunkt: Betreungsberufe