Eine neue Studie zeigt, dass Deutsche vor allem in ältere, „gebrauchte“ Immobilien investieren, statt neu zu bauen. Die Gründe dafür liegen sowohl in den kaum vorhandenen Bauflächen als auch im hohen Risiko, das ein Neubau mit sich bringt. Bestandsimmobilien wie sie die IHGE GmbH anbietet, können dagegen meist mit einer attraktiven Lage und guter Infrastruktur überzeugen. Geschäftsführer Günther Girolami erklärt, worauf es beim Hauskauf ankommt und welche Vorteile das LiquityFirst-Programm der IHGE bereithält.
(firmenpresse) - Wenn es um Immobilien geht, zeigt sich in Deutschland ein klarer Trend: Die Bundesbürger kaufen bevorzugt bereits bestehende Häuser und Wohnungen. Der aktuellen Studie eines prominenten Baufinanzierers zufolge, dienen 40% der beantragten Geldmittel der Finanzierung von Bestandsimmobilien, nur ca. 30% entfallen dagegen auf den Neubau. Weitere 30% werden für Umbauten, Modernisierungen oder Anschlussfinanzierungen verwendet.
Die Gründe gegen einen Neubau sind vielfältig: Neue Bauprojekte benötigen Platz, dieser wird allerdings gerade in Ballungsgebieten immer knapper. Immer mehr Bauherren müssen deshalb auf das Umland ausweichen, neue Wohngebiete entstehen dann sprichwörtlich „auf der grünen Wiese“ und sind zunächst nicht mehr als eine Ansammlung von Häusern, meist mit nur geringem Anschluss an die örtliche Infrastruktur – ein Risiko für Investoren. Bei vielen Bestandsimmobilien, besonders im dicht besiedelten Süden Deutschlands, besteht dieses Problem hingegen kaum: Hier können Käufer in der Regel mit einem guten Angebot an Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten in der direkten Umgebung rechnen.
Der zweite Vorteil: Wer in Bestandsimmobilien investiert, kennt das Objekt zum Kaufzeitpunkt genauer – denn er hat konkretere Daten zu Verbrauch und Mietpreisen vorliegen als bei Neubauten. Günther Girolami, Immobilienexperte und Geschäftsführer der IHGE GmbH erklärt: „Viele kaufwillige Personen haben heute kaum noch Zeit, detaillierte Informationen zum Objekt einzuholen und zu prüfen – und auch nicht die Erfahrung. Bei LiquityFirst erhalten Kunden diese Leistung durch Immobilienprofis, die Objekte aus dem Bestand genau einschätzen und dann bewerten können. Unbekannte Baumängel wie bei Neubauten typisch können von uns somit nahezu ausgeschlossen werden und auch weitere wichtige Informationen, wie die Verbrauchsdaten der letzten Jahre, sind so vorab bekannt. Dadurch sind wir in der Lage, unseren Kunden die nötige Sicherheit zu geben, die sie für ein sinnvolles, langfristiges Investment brauchen.“
Darüber hinaus bietet die IHGE GmbH Käufern aber noch einen weiteren Vorteil: Anstatt die eigene Liquidität durch den Immobilieneinkauf einzuschränken, erhalten Kunden mit LiquityFirst die Möglichkeit, auf Sofortkapital in sechsstelliger Höhe zuzugreifen. Damit können bspw. Steuernachzahlungen beglichen, aber auch gewerbliche oder private Anschaffungen getätigt werden. Das Investmentprogramm der IHGE GmbH sorgt so nicht nur eine wirtschaftliche Absicherung in der Zukunft, sondern erweitert auch noch finanzielle Handlungsräume in der Gegenwart.
Weitere aktuelle Infos zum Thema Immobilieninvestments: http://www.liquityfirst.org/.
Die IHGE Gesellschaft mbH ist eine inhabergeführte Gesellschaft im Bereich des Develop-Asset-Investments mit Standorten in Frankfurt am Main, Heidelberg und Starnberg bei München. Geschäftsführer der IHGE GmbH und Entwickler des Immobilien-Finanz-Konzepts LiquityFirst ist Günther Girolami.
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