PresseKat - Whitepaper von PAC und Agresso über den Einsatz von ERP bei deutschen Kommunen

Whitepaper von PAC und Agresso über den Einsatz von ERP bei deutschen Kommunen

ID: 128475

Herausforderungen für Kommunen bei angespannter Haushaltssituation und Lösungsansätze durch den Einsatz von ERP-Systemen

München, 20. Oktober 2009: Trotz knapper Kassen müssen deutsche Kommunen immer mehr in moderne ERP-Systeme investieren, um kurz- und langfristig Effizienzvorteile zu verzeichnen und mit weniger Personal bessere Dienstleistung am Bürger erbringen zu können. Eine Analyse von Pierre Audoin Consultants (PAC) und Agresso zeigt, dass Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme Kommunen agil und schnell bei angemessener Wirtschaftlichkeit unterstützen sollen. Zugleich ist ausschlaggebend, in wie weit eine ERP-Lösung von den Anwendern eigenständig gewartet werden kann.

(firmenpresse) - Wo liegen die Chancen und Herausforderungen, wenn es um die Umstellung auf den doppischen Haushalt, die Erstellung einer Konzernbilanz oder die Einführung von ERP-Software geht? Um diese Frage zu klären, beauftragte Agresso in Deutschland den unabhängigen Marktanalysten Pierre Audoin Consultants (PAC) mit der Erstellung eines Whitepapers. Die Zielsetzung dabei war, den Rahmen für die Umstellung auf NKF (Neues Kommunales Finanzmanagement) bei Kommunen zu beleuchten und Möglichkeiten aber auch Grenzen einer Partnerschaft mit ERP-Anbietern und IT-Dienstleistern aufzuzeigen.

PAC betrachtet diese Problematik aus der Sicht eines Kämmerers und gibt beispielhaft Handlungsempfehlungen für die Durchführung eines NKF-Projekts. Hierbei werden die Vorteile beim Übergang von einer Silohaltung von Daten und Prozessen hin zu einer kommunenweiten Prozessunterstützung durch ERP-Software herausgestellt. In diesem Whitepaper wird der Blick auf die Herausforderungen der Kommunen und die mögliche Unterstützung bei der Lösung der anstehenden Themen durch ERP-Systeme geworfen.

Kommunen in Deutschland haben einen hohen Nachholbedarf an IT-Modernisierung. Sie müssen trotz knapper Kassen innovativ agieren, um bei hohen Kosten die geforderten Leistungen mit immer weniger Personal erbringen zu können. Wie beschrieben sind der Einsatz von IT - und in diesem Zusammenhang die Minimierung von Kosten – unvermeidbare Faktoren, um den Anforderungen der Bürger und Unternehmen und nicht zuletzt der Politik gerecht zu werden. Dazu müssen intelligente ERP-Strategien, in denen auch Finanzmanagement-Lösungen eingebunden sind, herangezogen werden.
Bei der Auswahl einer neuen ERP-Software muss eine angemessene und nachhaltige Wirtschaftlichkeit der Lösung und ihrer Implementierung im Vordergrund stehen. Nur so lassen sich längerfristig Kostenvorteile nutzen.

Dabei stehen nicht unbedingt die Kosten der ERP-Software selbst im Vordergrund. Vielmehr interessieren die gesamten Ausgaben, von der Beschaffung der Software über die Einführung in die bestehende IT-Landschaft bis hin zur Wartung und problemlos laufenden Anpassung an neue organisatorische Anforderungen. Genau hier, nämlich in den Folgekosten während des Einsatzes der Software, entstehen oft vermeidbare Belastungen. Je einfacher die Anwender ihre ERP-Software selbst anpassen können, desto weniger externe Beratungsaufwände sind nötig. Auch die Reaktionsgeschwindigkeit bei der Durchführung von Anpassungen (Agilität des Systems) ist hier ein entscheidender Faktor.





Darüber hinaus sollten Entscheider in Kommunen bei der Software-Auswahl darauf achten, dass die gewählte Lösung langfristigen Investitionsschutz gewährleistet. Schlagworte in diesem Kontext sind unter anderem Skalierbarkeit, Performance sowie Release-Fähigkeit.
Kommunen müssen sich zunehmend komplexeren Organisationsformen und Umstrukturierungsprozessen stellen, wodurch die Fähigkeit der Zusammenarbeit immer mehr zu einem entscheidenden Thema wird. Eine behördenübergreifende Teamarbeit erfordert aber auch eine Verknüpfung der Anwendungen. Eine auf Kooperation ausgelegte ERP-Lösung nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein. Ziel muss es sein, Abläufe zu optimieren, effizienter zu gestalten und durchgängig durch ERP-Systeme zu unterstützen. Dies beeinflusst die Höhe der Verwaltungskosten positiv.

Das Konzept von Agresso überzeugt vor allem durch die Erfüllung der wichtigsten Anforderungen, die öffentliche Verwaltungen heutzutage an ERP-Systeme stellen müssen. Die Software ist auf die Bedürfnisse der Verwaltungen zugeschnitten und ist zudem einfach zu integrieren. Darüber hinaus ist der Aufwand, um das Produkt zu warten und vor allem für zukünftige Anforderungen an eine veränderte Organisationsstruktur anzupassen, sehr gering. Dies macht Agresso vor allem in puncto Gesamtkosten der Software-Einführung und -Anpassung zu einem attraktiven Partner.

Das Whitepaper „Herausforderungen für Kommunen bei angespannter Haushaltssituation und Lösungsansätze durch den Einsatz von ERP-Systemen“ steht ab sofort zum Download bereit.

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Datum: 20.10.2009 - 11:43 Uhr
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ERP


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 20.10.2009
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