PresseKat - Neuer Ausstellungsort, weniger Aussteller - aber dennoch ein voller Erfolg

Neuer Ausstellungsort, weniger Aussteller - aber dennoch ein voller Erfolg

ID: 1286725

Die Rohstoff- und Edelmetallmesse in MĂŒnchen wurde dieses im MVG-Museum ausgetragen. Dabei mussten aus organisatorischen GrĂŒnden auch die Öffnungstage um einen Tag auf Donnerstag und Freitag vorverlegt werden. Nach anfĂ€nglichen Zweifel, die ich vor der Messe hatte, musste ich aber sehr schnell...

(firmenpresse) - Die Rohstoff- und Edelmetallmesse in MĂŒnchen wurde dieses Jahr aufgrund des Abrisses der Event-Arena im Olympiapark im MVG-Museum ausgetragen. Dabei mussten aus organisatorischen GrĂŒnden auch die Öffnungstage um einen Tag auf Donnerstag und Freitag vorverlegt werden. Zugegebenermaßen hatte ich im Vorfeld so meine Bedenken, ob dies der richtige Ort fĂŒr eine Messe dieser Art sei und auch die Öffnungstage hielt ich fĂŒr fragwĂŒrdig. Doch nach dem Betreten der Halle stellte ich umgehend fest, dass meine Zweifel unbegrĂŒndet waren und spĂ€testens nach dem ersten Messetag war ich mir so gut wie sicher, dass auch diese Messe zum vollen Erfolg werden wĂŒrde. Zudem hatte ich die Möglichkeit, mit sehr vielen Besuchern und Ausstellern zu sprechen, die meinen positiven Eindruck bestĂ€tigten.

Am Freitag, dem zweiten Messetag, wurden nachmittags die amerikanischen Arbeitsmarktdaten veröffentlicht, die besser als erwartet ausfielen und somit die StandardmĂ€rkte weiter befeuerten, aber auch fĂŒr neuerliche Kursverluste bei den Edelmetallen sorgten. Ich wandte mich daraufhin an die anwesenden Unternehmensvertreter, um sie zu fragen, was sie nun fĂŒr den Goldpreis erwarten. Das Ergebnis fiel relativ einheitlich aus: Die Möglichkeit eines Rutsches unter die 1.000-USD-Marke sei derzeit durchaus realistisch, wobei aber der Bereich um 970 USD gehalten werden sollte, so der Tenor der Befragten. Umso interessanter war es daher zu erfahren, was die Unternehmen bei diesen, nicht sonderlich guten Voraussetzungen so planen.

Am Stand der Swiss Resource Capital AG, an dem auch ich anzutreffen war, stellten gleich sieben Firmen aus, wobei von Endeavour Silver, Inca One Gold, Pershing Gold und Rye Patch Gold sogar eigens Vertreter der GeschÀftsleitung angereist waren. Ich nutzte daher die Möglichkeit, mich aus erster Hand zu informieren.


Endeavour Silver wurde durch dessen CEO Bradford Cooke sowie der fĂŒr Investor Relations zustĂ€ndigen Direktorin Meghan Brown vertreten. Bei ihnen informierte ich mich ĂŒber mögliche Einsparmaßnahmen zwecks weiterer Senkung der Gesamtförderkosten. Frau Brown erklĂ€rte mir, dass hier das ‚Terronera‘-Projekt entscheidende Hilfe leisten könne, da dessen Produktionskosten laut der bereits angefertigten vorlĂ€ufigen Machbarkeitsstudie bei unter 8,- USD pro Unze SilberĂ€quivalent lĂ€gen. Sollte sich das Management fĂŒr die Errichtung einer Mine entscheiden, wĂŒrden sich die Baukosten auf rund 65,4 Mio. USD belaufen. Produziert werden könne in diesem Fall bereits ab dem 2. Quartal 2017.





Weiter wies man mich auf das reichlich vorhandene Potenzial der 6.000 ha großen Liegenschaft hin, die zwar bisher noch nicht mit neuester Bohrtechnologie erkundet worden sei, auf der man aber schon jetzt 20 hochgradige Venen identifiziert habe. Im Januar wolle das Management ĂŒber ein neues Bohrprogramm entscheiden. Gegen Jahresende 2015 erwarte Endeavour die Fertigstellung der endgĂŒltigen Machbarkeitsstudie, von der dann auch die Entscheidungen abhĂ€ngen, ob und ggf. wann mit der Errichtung einer Mine begonnen werde.

Carsten Ringler vom Bergbau- und Finanz-Consulting-Unternehmen Ringler Research, der auf der Messe in MĂŒnchen ebenfalls zugegen war, veröffentlichte erst kĂŒrzlich ein Research-Update zu Endeavour Silver, in dem er die Aktie des kanadischen Edelmetallproduzenten mit ‚Outperform‘ einstufte und fĂŒr die nĂ€chsten 12 bis 24 Monate ein Kursziel von 3,00 CAD ausgab.



Pershing Gold entsandte seinen Direktor Edward M. Karr nach MĂŒnchen, um das Unternehmen vorzustellen und ĂŒber dessen AktivitĂ€ten im US-Bundesstaat Nevada zu informieren. Auf meine Frage, wie seine Gesellschaft denn bei einem Goldpreis von 1.000,- USD noch Geld verdienen wolle, antwortete er, dass Pershing Gold voraussichtlich zu Kosten von rund 700,- USD (‚all-in‘) produzieren und somit noch immer eine gute Marge erzielen könne. Erstes Produktionsziel seien 100.000 Unzen Gold pro Jahr. Das schuldenfreie Unternehmen verfĂŒge nach Abschluss der laufenden Bohrarbeiten noch immer ĂŒber Barmittel in Höhe von rund 9,5 Mio. USD und benötige zur Wiederinbetriebnahme der ‚Relief Canyon‘-Mine lediglich rund 4,5 Mio. USD. Dank der starken Cash-Position seinen somit kaum neue Kredite nötig und die Bohrarbeiten zur Erweiterung der Ressource könnten unvermindert vorangetrieben werden. Derzeit seien fĂŒnf BohrgerĂ€te direkt auf der Mine und im angrenzenden Areal ‚Packard Flat‘ im Einsatz. Aufgrund der zuletzt sehr guten Bohrresultate von ‚Packard Flat‘ sei die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass die bereits ermittelte Ressource noch um einiges vergrĂ¶ĂŸert werden könne.

Weiteres erhebliches Potenzial berge laut Herrn Karr aber auch noch das benachbarte ‚Pershing Pass‘-Projekt, zu dem bereits Ă€lteres Datenmaterial vorliegen wĂŒrde. Neue Bohrtechnologie sei dort bislang jedoch noch nicht eingesetzt worden, was man aber nachzuholen gedenke. Nach Karrs EinschĂ€tzung sollten Pershings Liegenschaften somit das Potenzial haben, die bisherige Ressource von 800.000 Unzen auf gut 3,0 Mio. Unzen zu erhöhen. Auf Nachfrage bestĂ€tigte der Unternehmensvertreter dann noch, dass seine Gesellschaft plane, bei Erreichen des Produktionsziels von 100.000 Unzen pro Jahr seine AktionĂ€re ĂŒber eine Dividende am erzielten Gewinn teilhaben zu lassen. Dabei verwies er auch auf die bestehende AktionĂ€rsstruktur und den Insider-Anteil von rund 50 %.

Sollte Pershing somit bei einem konservativ geschĂ€tzten Goldpreis von 1.000,- USD pro Unze nur die HĂ€lfte der generierten Einnahmen an seine AktionĂ€re ausschĂŒtten, wĂ€ren das rund 15 Mio. USD oder rund 0,50 USD pro voll verwĂ€sserter Aktie. Das entsprĂ€che bei einem aktuellen Aktienkurs von 3,90 USD einer sehr attraktiven Dividendenrendite von 12,5 %!



Auch bei Inca One lĂ€uft momentan alles nach Plan wie mir dessen Senior-VizeprĂ€sident fĂŒr Finanzen, George Moen, bestĂ€tigte. Man sei auf dem richtigen Weg und werde bei ‚Chala One‘ das Verarbeitungsziel von 100 Tonnen pro Tag zum Jahresende erreichen. Derzeit sei man dabei, eine im Rahmen der Übernahme von Standard Tolling erworbene, effizientere Laugungsanlage vom Norden Perus zur ‚Chala One‘-MĂŒhle zu verlegen, um dort gegen Ende des 2. Quartals 2016 die nĂ€chste Ausbaustufe von 200 Tonnen pro Tag erreichen zu können.

Schon jetzt kalkuliere das Unternehmen aufgrund der zuletzt durchgefĂŒhrten Optimierungsarbeiten mit einer Marge von rund 30 %.

Ansonsten plane die Gesellschaft in KĂŒrze weiteres Standard Tolling-Equipment zu der vor Kurzem von Montan Mining ĂŒbernommenen ‚Mollehuaca‘-Anlage zu verlegen, um auch deren VerarbeitungskapazitĂ€t von aktuell 15 Tonnen pro Tag auf 100 Tonnen pro Tag auszubauen.


Mit dem Erreichen der VerarbeitungskapazitĂ€t von 100 Tonnen pro Tag das EBITDA bei einem angenommenen Goldpreis von 1.200,- USD pro Unze Gold und einer Marge von 35 % und Materialverarbeitung von 0,7 Unzen Gold pro Tonne Gestein bereits ĂŒber 5,5 Mio. USD. Das Unternehmen wird derzeit bei einem Aktienkurs von 0,12 CAD in USD umgerechnet mit lediglich rund 6,66 Mio. USD bewertet! Bei der Verarbeitung von Material mit 0,9 Unzen Gold pro Tonne Gestein ist das EBITDA bereits höher als die derzeitige Marktkapitalisierung!



Zu guter Letzt hatte ich noch die Gelegenheit, mit Bill Howald, GrĂŒnder und CEO von Rye Patch Gold, zu sprechen, der mir ebenfalls ein Update zu seinem Unternehmen gab. Dieses konzentriere sich demnach derzeit auf das ‚Lincoln Hill‘-Projekt, zu dem gerade eine vorlĂ€ufige Machbarkeitsstudie bezĂŒglich der Errichtung einer Mine erstellt werde. Bislang stĂŒnden dort zwei Verarbeitungsvarianten – jeweils mit oder ohne sogenannten ‚Crusher‘ – zur Disposition. Bei einer Verarbeitung ohne ‚Crusher‘ sei zwar der Minenaufbau bedeutend gĂŒnstiger, dafĂŒr die Gewinnungsraten um einiges niedriger. Deshalb solle eine definitive Entscheidung erst nach Vorlage der Machbarkeitsstudie fallen. Die Bohrarbeiten liefen indes weiter und auch nĂ€chstes Jahr sei im Bereich der ‚Lincoln Hill‘-Liegenschaft ein Bohrprogramm mit 18.000 m ,Infill‘-Bohrungen vorgesehen. Dabei wĂŒrden in 40 x 40 m Quadranten Bohrungen mit einer Tiefe von rund 150 m niedergebracht. Weitere Explorationsbohrungen seien darĂŒber hinaus auf den Liegenschaften ‚Garden Gate Pass‘ und ‚Patty‘ geplant, wo man einen wahrscheinlichen Trend weiterverfolge.

Auch an seinem AktienrĂŒckkaufprogramm halte Rye Patch weiter fest, so der CEO. So sei geplant, im kommenden Jahr bis zu 7 Mio. Aktien zurĂŒckzukaufen. Derzeit verfĂŒge das Unternehmen ĂŒber einen Cash-Bestand von rund 5 Mio. CAD und könne sich auch weiterhin ĂŒber die vierteljĂ€hrlichen ‚Royalty‘-Zahlungen von Coeur Mining freuen.


Keine Unternehmensvertreter hatten Altona Mining, Caledonia Mining und Cyprium Mining nach MĂŒnchen geschickt, weshalb hier nur kurz auf deren jĂŒngste Unternehmensmeldungen eingegangen werden soll:



Altona Mining konnte zuletzt sehr gute Bohrergebnisse vermelden. Zu den Spitzenresultaten gehörten u.a. 1,41 % Kupfer ĂŒber eine Strecke von 29,1 m (inklusive 0,11 g/t Gold) sowie 35,0 m mit 0,60 % Kupfer und 0,23 g/t Gold. Im Bereich ‚Bedford‘ wurde zudem ein 4,4 m langer Abschnitt mit 1,15 % Kupfer sowie 0,25 g/t Gold durchteuft. Auch im sogenannten ‚Scanlan‘-Areal konnten Gehalte von 0,69 % Kupfer ĂŒber 34,0 m und 0,68 % Kupfer ĂŒber 20,7 m ĂŒberzeugen.




Mit weiterhin steigenden Produktionszahlen wartete zuletzt der kanadische Goldminenbetreiber Caledonia Mining (ISIN: CA12932K2020 / TSX: CAL) auf. Aus der simbabwischen ‚Blanket‘-Mine, an der das Unternehmen zu 49 % beteiligt ist, wurden im 3. Quartal laut vorlĂ€ufigen Analysen insgesamt 10.927 Unzen Gold gefördert, was einer Steigerung gegenĂŒber dem Vorquartal um 5 % entsprach. Im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres fiel die Edelmetallförderung sogar um 10,5 % höher aus. Damit liegt die Mine nach den ersten 9 Monaten des laufenden GeschĂ€ftsjahres weiterhin auf Kurs, um das von der Caledonia-FĂŒhrung ausgegebene Produktionsziel von 42.000 Unzen zu erreichen.




Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019 / TSX-V: CUG) gab vor kurzem den Abschluss der Akquisition eines 53 %-Anteils an der ‚Potosi‘-Silbermine im mexikanischen Santa Eulalia bekannt, wozu auch die nur 7 km entfernte Verarbeitungsanlage ‚San Guillermo‘ und das im SĂŒden angrenzende ‚La Chinche‘-Projekt gehört. Nach Zahlung von weiteren 2,5 Mio. USD, die aber erst Ende 2016 geleistet werden mĂŒssen, hat Cyprium nun das Recht, die Mine 20 Jahre lang auszubeuten und das Material auf der vorhandenen Anlage zu verarbeiten. Zur Abwicklung des ‚Potosi‘-Deals wurde eigens eine neue Gesellschaft namens CYPVAL Mining SAPI de CV gegrĂŒndet, an der Cyprium Mining 53 % hĂ€lt. Ferner teilte das Unternehmen noch mit, dass eine laufende Finanzierung ĂŒber 500.000 USD erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

Fazit:

In einem AbschlussgesprĂ€ch bestĂ€tigten die anwesenden Unternehmensvertreter meinen eingangs erwĂ€hnten, positiven Eindruck von der diesjĂ€hrigen MĂŒnchner Edelmetall- und Rohstoffmesse. Wie sie mir außerdem mitteilten, sei bereits auf den vorangegangenen Roadshows in der Schweiz das Interesse groß gewesen. Sowohl dort als auch in MĂŒnchen hĂ€tten sie vielfach Besucher angetroffen, welche die Chancen steigender Kurse im Rohstoffbereich aktuell höher einstuften als das Risiko weiterer Kursverluste.

Da das Interesse auf allen Veranstaltungen generell sehr hoch gewesen sei, sehen sich die Unternehmenschefs in ihrer bisherigen Investor Relations-Strategie bestĂ€tigt und planen daher fĂŒr die Zukunft weitere Teilnahmen an Roadshows und Messen in Europa.

Viele GrĂŒĂŸe

Ihr

Jörg Schulte







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Datum: 10.11.2015 - 05:41 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Finanzwesen


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 10.11.2015

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