(ots) - Fernseher, die nur Bild und Ton ausstrahlen sind
Auslaufmodelle. Dasselbe gilt für Uhren, die ausschließlich die Zeit
anzeigen. Jeder sechste Deutsche plant in den kommenden drei Monaten
den Kauf eines Smart TV. Zehn Prozent der Konsumenten möchten sich
bis zum Jahreswechsel eine Smart Watch zulegen. Anbieter
internetfähiger Technik können sich damit auf stabile Umsätze freuen.
Zu diesen Ergebnissen kommt der halbjährlich durchgeführte
CreditPlus-Verbraucherindex, der im Vergleich zum Frühjahr 2,5 Punkte
verloren hat und aktuell bei 97,5 Punkten steht.
Speziell die Männer wollen smarte Technik spätestens zum
Jahreswechsel. Jeder fünfte Mann (22 Prozent), aber nur jede zehnte
Frau (10 Prozent) plant bis Ende 2015 die Anschaffung eines
webfähigen TV-Gerätes. Das Gleiche gilt für Smart-Uhren: Auch hier
sind die männlichen Verbraucher die Vorreiter. 13 Prozent von ihnen
wollen sich bis Weihnachten einen Chronographen mit Online-Anschluss
kaufen. Bei den weiblichen Einkäufern sind es rund halb so viele (7
Prozent). Darüber hinaus sind es vorrangig junge Menschen zwischen 22
und 34 Jahren, die die Umsätze mit smarter Technik nach oben treiben.
Rund jeder vierte Konsument dieser Altersgruppe hat vor, sich in den
kommenden drei Monaten mit einem neuen Smart-TV (29 Prozent) oder
einer Smart Watch (23 Prozent) auszustatten.
2016: Nur ein Drittel tritt auf die Konsumbremse
Die Absatzaussichten für Technikprodukte bleiben auch im kommenden
Jahr positiv. Das Konsumklima 2016 bleibt in Deutschland stabil. Nur
ein Drittel der Verbraucher möchte im kommenden Jahr den Gürtel enger
schnallen und die Ausgaben für Konsumgüter insgesamt zurückschrauben.
Bares bleibt Wahres
Beim Bezahlen sind die Deutschen allerdings weniger technikaffin.
Die Mehrheit möchte Münzen und Scheine als optionales Zahlungsmittel
behalten. 82 Prozent lehnen die Abschaffung von Bargeld ab. 42
Prozent befürchten bei einem rein digitalen Zahlungsverkehr eine
Zunahme von Betrugsfällen aufgrund von Sicherheitslücken. Für jeden
dritten Konsumenten stärkt Bargeld das Bewusstsein für Werte. Das
ginge bei einer Abschaffung verloren, so die Sorge der Verbraucher.
Zur Studie "CreditPlus Verbraucherindex Herbst 2015":
Im August 2015 wurden 2.000 Personen ab 14 Jahren online durch das
Marktforschungsinstitut Toluna befragt. Die Studie ist repräsentativ
und bietet einen Einblick in das Verbraucherverhalten der
Bevölkerung. Die Ergebnisse stellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede
der Verbrauchergruppen heraus.
Die Studie steht Ihnen als Berichtsband hier zum Download zur
Verfügung. Eine druckfähige Infografik finden Sie hier. Darüber
hinaus können Sie in einer klickbaren Version die Ergebnisse im
Zeitverlauf betrachten: http://www.creditplusblog.de/verbraucherindex
CreditPlus auf einen Blick:
Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte
Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung,
Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit
Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 16 Filialen und 571
Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische
Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole
Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2014 eine Bilanzsumme von rund
2.866 Mio. Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband
organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein
vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen,
Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander
verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle
erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner
im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Apple, Miele oder
Viessmann.
CreditPlus in Social Media:
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Pressekontakt:
CreditPlus Bank AG
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