(ots) -
Gemeinsam mit Sportwissenschaftler Dr. Dr. Michael Despeghel
entwickelt, motiviert der wissenschaftlich fundierte Test dauerhaft
zu mehr Bewegung
Er ist ein Meilenstein für alle, die sich ein gesundes, fittes
Leben wünschen: der neue FitnessCheck von Fitness First. Der komplexe
Test ermittelt die biologische Leistungsfähigkeit eines Menschen und
macht erstmals in Zahlen messbar, wie sich Trainingserfolge auf den
Körper und die verschiedenen Lebensbereiche auswirken. Entstanden auf
Basis umfassendster wissenschaftlicher Erkenntnisse, differenziert
sich der FitnessCheck von anderen Tests auf dem Markt. Entwickelt
wurde er von Fitness First in Zusammenarbeit mit dem
Sportwissenschaftler Dr. Dr. Michael Despeghel, Lehrbeauftragter für
Gesundheitsverhalten am Institut für Sportwissenschaft der
Universität Gießen. Seit Oktober 2015 gibt es den FitnessCheck in
allen Fitness First Clubs Deutschlands. Die erste Durchführung ist
für jedes Fitness First Mitglied kostenfrei, für jeden weiteren Test
liegt der Preis bei 30 Euro.
"Die meisten Deutschen bewegen sich zu wenig. Der Körper ist ein
Spiegelbild dieses Lebensstils", sagt Dr. Dr. Michael Despeghel. "Ein
Blick in den Spiegel oder auf das Lebensalter reichen jedoch nicht
aus, um genau zu erkennen, wie es um unsere Leistungsfähigkeit
bestellt ist. Der neue Fitnesstest geht in die Tiefe: Er zeigt
konkret, an welchen Stellen wir ansetzen können, um unsere Gesundheit
und unsere Fitness entscheidend zu verbessern."
Balance für mehr Lebensqualität
Das unterscheidet den FitnessCheck von anderen Fitnesstests auf
dem deutschen Markt: Er berücksichtigt alle relevanten Aspekte, die
Gesundheit, Bewegung und Lebensstil des Mitglieds betreffen. So
ermöglicht der FitnessCheck eine sehr genaue Standortbestimmung der
eigenen Leistungsfähigkeit und bildet die Grundlage für eine gezielte
Fitnessplanung. "Der FitnessCheck macht es uns erst möglich, unseren
neuen Ansatz eines ganzheitlichen Lifestyle Coachings zu verfolgen",
so Stefan Tilk, Geschäftsführer Fitness First Germany. "Mit Hilfe der
Testergebnisse und durch die Bandbreite unserer Produkte entsteht ein
detaillierter Fitnessplan, der über die Fitnessbetreuung hinausgeht:
Die Balance aus Training, Ernährung und Inspiration zu mehr Bewegung
verhilft unseren Mitgliedern zu einer höheren Lebensqualität." Mit
dem FitnessCheck setzt Fitness First erneut Maßstäbe als führender
Fitnessexperte in Deutschland. Die Mitglieder profitieren von einem
weiteren Mehrwert, den es nur in den Clubs von Fitness First gibt.
Per Test zur passgenauen Fitnessplanung
Als hochwissenschaftliches Instrument basiert der FitnessCheck auf
aktuellen Erkenntnissen aus der Wissenschaft. In den Test mit
eingeflossen sind z.B. Daten aus der EPIC-Studie . So funktioniert
der FitnessCheck: Um den Lebensstil zu beurteilen, ermitteln
Fragebögen im Vorfeld die Faktoren Stress, Rauchen, Alkohol, Schlaf,
Ernährung und soziales Umfeld. Auftakt des etwa 45-minütigen Tests
bilden Anamnese und die Ermittlung der Körpermesswerte, um den
Gesundheitszustand festzustellen. Im Bereich Bewegung erfassen
Körpertests Koordination, Kraft, Ausdauer und Flexibilität des
Mitglieds. Aus sämtlichen Daten errechnet nun ein komplexer
Algorithmus ohne Zeitverzögerung die Leistungsfähigkeit. Ergebnisse
des Tests sind zum einen das FitnessAlter, zum anderen der
FitnessIndex. Das FitnessAlter misst die biologische
Leistungsfähigkeit in Form von Jahren, indem es mit dem Lebensalter
verglichen wird. Der FitnessIndex zeigt den erzielten Punktescore
sowie das Potenzial zur Leistungssteigerung an.
Auf Basis der Ergebnisse entwickelt der Trainer gemeinsam mit dem
Mitglied einen passgenauen Fitnessplan. Dafür schöpfen sie aus der
breiten Produktpalette von Fitness First. Wird der FitnessCheck
wiederholt, zeigt er Trainingserfolge detailliert an. Regelmäßig
durchgeführt spornt er so zu mehr Bewegung im Alltag an - durch
Motivation, die von Dauer ist. Weitere Informationen zum FitnessCheck
unter www.fitnesscheck.de.
Epic Studie (European Prospective Investigation into Cancer and
Nutrition), eine von 1992 bis 2000 laufende Studie mit 521.000
Studienteilnehmern aus 10 europäischen Ländern zur Untersuchung der
Zusammenhänge zwischen Ernährung, Lebensweise, Umwelteinflüssen und
Krebs sowie anderen chronischen Erkrankungen http://epic.iarc.fr/
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