Mehr Zeit, weniger Aufwand: Unternehmer und Privatpersonen können individuelle Aufgaben zu günstigen Konditionen an Virtuelle Persönliche Assistenten im Ausland delegieren.
(firmenpresse) - Die Arbeit häuft sich auf so manchem Schreibtisch. Mit maßgeschneidertem Aufgaben-Outsourcing erleichtern die VPAs sowohl Geschäfts- als auch Privatkunden das (Arbeits-)Leben: Statt sich selbst mit zeitraubendem „Kleinkram“ herumschlagen zu müssen, können deutschsprachige Virtuelle Persönliche Assistenten – vorrangig aus dem osteuropäischen Ausland – mit individuellen Aufgaben betraut werden. Von Rechercheaufgaben über Flugbuchungen bis zur Tischreservierung im Lieblingsrestaurant erledigen sie alles, was sich per Telefon oder Internet koordinieren lässt – mit nicht unerheblicher zeitlicher und finanzieller Ersparnis für ihre Auftraggeber.
Seit 2009 bietet das von Bastian Kröhnert und Thomas Jakel geführte Dienstleistungsunternehmen damit den ersten Assistentenservice im deutschsprachigen Raum. 30 Mitarbeiter sind in Rumänien, Polen und Bulgarien mittlerweile fest angestellt. Sie sorgen dafür, dass ihre „Chefs auf Zeit“ Kopf und Terminkalender frei haben für anspruchsvollere Aufgaben – im besten Fall sogar für mehr Freizeit, worauf „Strandschicht“ nicht zuletzt durch die Wahl des eigenen Firmennamens hoffen lässt.
Alle Mitarbeiter verfügen laut Jakel über sehr gute Deutsch-, meist auch Englischkenntnisse und sind routiniert im Umgang mit gängigen Computeranwendungen; viele haben ein Studium abgeschlossen. Für die meisten stelle die Arbeit als VPA eine relevante Alternative zur Arbeitsmarktsituation im eigenen Land dar – auch, wenn das Lohnniveau dort unter dem deutschen liege. „Strandschicht zahlt ein landesübliches Gehalt“, so Jakel, „ergänzt von Sozialleistungen wie einer Krankenversicherung“. Regelmäßige Qualitätssicherungsmaßnahmen sollen die Professionalität der von den VPAs geleisteten Arbeit gewährleisten.
Die Idee, administrative Aufgaben, Recherchedienste oder Content-Erstellung und -verwaltung auszulagern und sich dabei günstigere Lohnkonditionen zu Nutze zu machen, stammt ursprünglich aus den USA. Unternehmen wie Get Friday engagierten dort erstmals englischsprachige Callcenter-Mitarbeiter in Indien, um alltägliche Arbeitsaufgaben für US-amerikanische Kunden zu übernehmen. Nach der Lektüre von Timothy Ferriss’ Business-Bestseller „Die 4-Stunden-Woche“ entschlossen sich die BWL-Studenten Kröhnert und Jakel, das Prinzip, das besonders von mittelständischen Unternehmen, Selbstständigen aber auch Privatpersonen genutzt wird, auf den deutschsprachigen Markt zu übertragen – Tendenz steigend.
Strandschicht – erster Anbieter von deutschsprachigen VPAs – ist ein deutsches Unternehmen, das seit 2009 Virtuelle Persönliche Assistenten an Kunden aus dem deutschsprachigen Raum vermittelt. Mittlerweile sind über 35 Mitarbeiter bei Strandschicht weltweit tätig, die via Internet die Kunden des Unternehmens betreuen.
Strandschicht VPA UG (haftungsb.)
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