(ots) - Der Berliner Bezirk Reinickendorf will von der
Randlage im Nordwesten Berlins in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit
rücken. Eine soeben gestartete crossmediale Kampagne zeigt, dass
Reinickendorf kein "schlafender Riese" ist, sondern ein "ganz schön
begehrter" Wirtschafts-, Arbeits- und Wohnstandort - mit einer
Vielzahl an neuen Investitionen, Initiativen und Projekten.
Repräsentanten der bedeutendsten Reinickendorfer Unternehmen waren
Zeugen, als der Startschuss für die Standortkampagne fiel und das
druckfrische Bezirksporträt vorgestellt wurde. Bezirksbügermeister
Frank Balzer, der Unternehmer und Bundestagsabgeordnete Frank Steffel
sowie Werbeagenturchef Ralf Zürn als Initiator der Kampagne stellten
die Ziele vor - und "die Schätze, die es in Reinickendorf zu heben
gibt".
Der Bezirk, mit 250.000 Einwohnern so groß wie Hessens
Landeshauptstadt Wiesbaden, beherbergt Global Player wie Motorola,
Oracle, Otis, die Berliner Seilfabrik oder Borsig ebenso wie
innovative Mittelstandsunternehmen und traditionelle
Handwerksbetriebe.
Auftakt der Kampagne
Zum Auftakt der Kampagne unterstrich Berlins Regierender
Bürgermeister Michael Müller "die ausgewogene Mischung aus Kultur,
Wirtschaft und herausragender Lebensqualität" des Bezirks.
Reinickendorf sei ein "lebenswerter Bezirk mit großem
Zukunftspotenzial".
Bezirksbürgermeister Frank Balzer sieht Reinickendorf "wegen
seiner ausgezeichneten Infrastruktur hoch im Kurs". Der Bezirk sei
mitten in der Natur gelegen und dank guter Verkehrsanbindungen
trotzdem ganz nah am Puls der Citymetropole. Es reiche nicht, dass
die Reinickendorfer die Vorteile ihres eigenen Bezirks kennten, die
Kampagne solle auch alle Berliner und Neuberliner überzeugen.
Als Reinickendorfer Unternehmer zeigt sich Frank Steffel
(Hometrend Boden Beratungs Center), Gastgeber der Ereignisses, mit
den Standortbedingungen des Bezirks für die Wirtschaft sehr
zufrieden. Er begrüßte, "dass die vielen positiven Seiten
Reinickendorfs nun über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt gemacht
werden".
Bezirksporträt auf hundert Seiten
Herzstück der crossmedialen Kampagne ist ein hundertseitiges
Bezirksporträt, das Unternehmen von Weltruf und namhafte
Einrichtungen vorstellt. Herausgegeben wurde es von Ralf Zürn,
Geschäftsführer der unit ZÜRN Werbeagentur. Begleitet wird sie durch
einen Internetauftritt (www.ganzschoenbegehrt.de) sowie Aktivitäten
in den sozialen Medien, PR-Maßnahmen und Medienkooperationen.
Die Bezirkskampagne, die auf zwei Jahre angelegt ist, rückt kaum
bekannte Fakten in den Fokus. Etwa dass Reinickendorf beim
monatlichen Haushaltsnettoeinkommen in Berlin auf dem zweiten Platz
liegt oder die zweithöchste Kaufkraft Berlins (nach Grunewald) im
Reinickendorfer Ortsteil Frohnau zu Hause ist. Oder dass genau ein
Drittel der Bezirksfläche aus Wald und Wasser besteht.
"Die Welt fliegt auf Reinickendorf"
Initiator Ralf Zürn: "Nicht nur wegen des Flughafens Tegel, dessen
militärischer Teil für Staatsgäste wohl noch länger in Betrieb
bleibt, lässt sich sagen: 'Die Welt fliegt auf Reinickendorf'." Ob
die britische Königin oder der amerikanische Präsident, der
Berlin-Besuch beginnt immer in Reinickendorf.
Zur Weltoffenheit der Reinickendorfer trägt auch die Villa Borsig
am Tegeler See bei - Schauplatz diskreter Gipfeltreffen und Akademie
für junge Diplomaten -, sie steht für erfolgreiche Außenpolitik "Made
in Reinickendorf". Auch das Vivantes Humboldt Klinikum und der
Medical Park, Kliniken von Weltruf, in denen sich viele Staats- und
Regierungschefs behandeln lassen, machen Reinickendorf begehrt.
Ziel der Kampagne
Die Kampagne richtet sich an die Reinickendorfer selbst sowie an
alle Neuberliner, an Investoren und Multiplikatoren. Ziel ist die
optimale Positionierung Reinickendorfs als attraktiven Standort für
Wohnen, Leben und Arbeiten.
Ein eigenes Logo symbolisiert die Kombination Wirtschaft und
Dynamik mit Lebensqualität und Natur, herunterzuladen auf der Website
www.ganzschoenbegehrt.de. Mit dem Signet wird eine
Merchandising-Serie herausgegeben, ebenfalls auf der
Kampagnen-Website zu bestellen.
Hinweis an die Redaktionen:
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kurzes Mail genügt!
Pressekontakt:
Ewald König
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