Abschlussbericht: Flexible Übergänge in den Ruhestand
(pressrelations) -
IG BAU kritisiert Vorschläge der Arbeitsgruppe als unzureichend
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) kritisiert die Vorschläge der Koalitionsarbeitsgruppe "Flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand" als unzureichend. "Für Menschen, die wie etwa Bauarbeiter durch lebenslange harte Arbeit weit vor dem 63. Lebensjahr nicht mehr arbeiten können, gibt es nach wie vor kein zufriedenstellendes Angebot", sagte der IG BAU-Bundesvorsitzende Robert Feiger. "Es ist jetzt das Mindeste, dass der im Bericht genannte Prüfauftrag für ein sogenanntes Arbeitssicherungsgeld schnell und ohne ideologische Vorbehalte umgesetzt wird. Dies kann es Arbeitnehmern, die wegen gesundheitlicher Probleme vorzeitig aus ihrem Beruf ausscheiden müssen, zumindest erleichtern, eine Teilzeittätigkeit zu finden."
Die IG BAU lehnt zudem den geplanten Wegfall der Arbeitgeberbeiträge zur Arbeitslosenversicherung für Beschäftigte oberhalb der Regelaltersgrenze entschieden ab.
Ruprecht Hammerschmidt
Leiter der Abteilung Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt
Bundesvorstand - Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt am Main
Telefon:+496995737135
Telefax:+496995737138
presse(at)igbau.de
www.igbau.de
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