(PresseBox) -
Der 9. Nationale IT-Gipfel startet in einer Woche in Berlin
Zentrale Themen sind digitale Transformation, intelligente Netze, Sicherheit und Arbeit
Mehr als tausend Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erwartet
Der 9. Nationale IT-Gipfel in Berlin wird in der kommenden Woche erstmals an zwei Tagen stattfinden. Damit wird der Neuausrichtung des Gipfels an der Digitalen Agenda der Bundesregierung Rechnung getragen. ?Die digitale Transformation betrifft alle Branchen und alle Lebensbereiche, von der Automobilindustrie bis Versicherungswirtschaft, von der Arbeitswelt bis zum Bildungswesen. Der IT-Gipfel bindet deshalb neben Wirtschaft, Wissenschaft und Politik auch verstärkt Vertreter der Zivilgesellschaft ein?, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Im Mittelpunkt des diesjährigen Gipfels am 18. und 19. November stehen die Themen digitale Transformation und Industrie 4.0, intelligente Netze und Mobilität, Digitale Souveränität, Sicherheit und Vertrauen sowie das Arbeiten in der digitalen Welt. ?Berlin ist genau der richtige Ort für diesen IT-Gipfel?, so Rohleder. ?Die Geschichte der Stadt ist selbst schon eine Geschichte der Digitalisierung: Von der Industriemetropole zur Frontstadt zur Partymeile zur Start-up-Vorzeigeregion, die in einem Atemzug mit London, Tel Aviv und dem Silicon Valley genannt wird.? Nach einer Bitkom-Umfrage sagen drei Vierter (73 Prozent) aller Gründer in Deutschland, dass die Hauptstadt der beste Ort ist, um ein Start-up zu gründen.
Neben Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, mehreren Bundes- und Landesministern sowie Staatssekretären werden zahlreiche Top-Manager, Unternehmer und Start-up-Gründer der Bitkom-Branche erwartet. Insgesamt nehmen mehr als tausend Personen am IT-Gipfel teil. ?Der IT-Gipfel ist eine international einzigartige Kooperation zwischen Politik und Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft, um die wir international beneidet werden?, so Rohleder. Der Gipfel sei ein Leuchtturmprojekt, das anderswo ? wie etwa in Japan ? kopiert werde. Zum Auftakt des Gipfels am 18. November stehen unter anderem Start-ups im Fokus. Dazu gibt es neben einem Gründerinnen-Treffen auch einen Austausch zwischen Start-ups und Mittelstand.
Hintergründe und aktuelle Informationen rund um den Gipfel gibt es unter www.bitkom.org/it-gipfel und www.it-gipfel.de.
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direkt-mitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils 9 Prozent kommen aus Europa und den USA, 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direkt-mitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils 9 Prozent kommen aus Europa und den USA, 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.