´Für gesunde Menschen eine Selbstverständlichkeit: das Atmen. Doch bei Menschen mit Behinderungen oder Lähmungen kann die Aufnahme von Sauerstoff quälend sein und bei einer Unterversorgung mit dem lebensnotwendigen Element lebensbedrohliche Auswirkungen haben. Der Pflegedienst Futura bietet entsprechende Hilfe – insbesondere zum Thema Heimbeatmung.
(firmenpresse) - Sauerstoff ist lebensnotwendig und versorgt unseren Körper über den Blutkreislauf mit Luft. Richtig durchatmen führt dazu, dass bei einem erwachsenen Menschen täglich ca. 10.000 Liter Luft durch die Lungen fließen. Gesunde Menschen denken über diesen Prozess nicht nach – sie atmen ganz automatisch und damit bleiben alle notwendigen Funktionen im Körper erhalten und alle Organe arbeiten auf Hochtouren, um den Körper gesund zu halten. Doch bei Menschen mit Behinderungen oder Lähmungen kann das Atmen zur Qual werden, da eine selbstständige Beatmung eingeschränkt oder gar nicht möglich ist. Bei einer Krankheit, wie z. B. der Muskelatrophie (Muskelschwund durch verminderte Beanspruchung) oder Muskeldystrophien (Muskelschwund durch Erbkrankheiten), Querschnittslähmung, amyotropher Lateralsklerose (degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems), kann die fehlende selbstständige Atmung gesundheitsgefährdend oder gar lebensbedrohlich sein. Die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff kann bei diesen Krankheiten nicht immer gewährleistet sein. Der ambulante Pflegedienst Futura GmbH aus Berlin Spandau bietet seinen KlientInnen die Möglichkeit der Heimbeatmung an. Die Heimbeatmung stellt im Zusammenhang mit dem umfangreichen Konzept der Futura GmbH die Grundlage bei solch schweren Erkrankungen für ein selbstständiges Leben im Kreise der Familie – auch wenn die Atmung nicht mehr selbstständig abläuft. Damit jedoch die Heimbeatmung im eigenen Zuhause durchgeführt werden kann, müssen die KlientInnen eine mehrwöchige Schulung in einem Beatmungszentrum absolvieren. Erst dann dürfen die KlientInnen die Leistungen der Heimbeatmung des Pflegedienstes Futura in Anspruch nehmen. Dazu gehören u. a. die Beatmung in regelmäßigen Abständen, die 24-Stunden-Beatmung, die Atmungsüberwachung, die invasive Beatmung über Trachealkanülen inklusive Verbandwechsel, die nicht invasive Beatmung mit einer Maske, das Absaugen von Sekreten, der Wechsel von Schlauchsystemen und Behältern an Geräten, die Bedienung und Reinigung sowie Funktionsprüfung der Geräte, die Wartung der Geräte sowie Schulungen im Umgang mit den Beatmungsgeräten. Die Betreuung erfolgt durch qualifizierte und geschulte Mitarbeiter des Pflegedienstes Futura und selbstverständlich halten sich alle Mitarbeiter an die Weisungen des Arztes und den Herstellerfirmen.
Die Futura GmbH unterstützt die Heimbeatmung im vollen Umfang, da aus Erfahrung berichtet werden kann, dass der Einsatz von kompakten, mobilen Beatmungsgeräten die persönliche Freiheit der KlientInnen unterstreicht und die Atemfunktion stabilisiert, so dass Krankenhausaufenthalte seltener werden. Futura bietet neben notwendigen therapeutischen Maßnahmen jegliche Unterstützung um die Lebensqualität von schwer erkrankten Menschen zu verbessen.