Für Herzrhythmusstörungen kann man leider nicht „zu jung“ sein. Einige Menschen erleiden heute schon ab dem Alter von 20 Jahren schwerwiegende Herzattacken, die oftmals auch tödlich enden können. Wichtig sind eine gründliche medizinische Abklärung der Herzfunktion und die Bereitstellung eines Defibrillators für den Notfall, am besten von SafeTIC.
(firmenpresse) - Junge Menschen, deren Herz immer wieder hohen Anstrengungen ausgesetzt ist und die vielleicht auch schon eine unerkannte Herzschwäche haben, leben unter Umständen gefährlich. Dazu gehören vor allem die Ausdauersportler, die Marathon laufen, die Triathleten und auch Menschen, die das alpine Radfahren zu ihrem Hobby gemacht haben. Die Muskelzellen im Herzen werden durch diese Art der Anstrengung regelrecht überstrapaziert. Dadurch kann kurzzeitig die Funktion der rechten Herzkammer beeinträchtigt werden, was gelegentlich zu Vernarbungen führt. Diese wiederum bergen die Gefahr, akute Herzrhythmusstörungen auszulösen, die schwerwiegende Folgen haben können. Aber auch mentaler Stress kann das Herz negativ in seiner Funktion beeinträchtigen. Kalium und Magnesium braucht der Herzmuskel vor allem, um gesund arbeiten zu können. Gerade Jugendliche vergessen oft beim Sport den immensen Mineralstoffverlust durch das Schwitzen mit den entsprechenden Getränken auszugleichen. Immer mehr Menschen im Pubertätsalter leiden zudem heute unter Atembeschwerden, Allergien und den damit einhergehenden Asthmaanfällen. Dies lässt sich durch gezielte Vorbeugung von jungen Jahren an eindämmen: Nicht zu rauchen und regelmäßig in Maßen Sport zu treiben sind die Grundpfeiler, die durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung ergänzt werden können. Dazu gehört auch, auf Zucker und fetthaltige Nahrungsmittel zu verzichten. All dies fördert eine gute Durchblutung, führt zu einem normalisierten Stoffwechsel und stärkt das Herz. Regelmäßige ärztliche Gesundheits-Checkups sollten ebenfalls bei Risikopersonen auf der Tagesordnung stehen.
Doch diese Formen der Prävention alleine reichen nicht. Gehört man einer Risikogruppe an oder kommt es trotz vorbeugender Maßnahmen dennoch plötzlich zu einer Herzrhythmusstörung, so ist im Notfall ein automatisierter externer Defibrillator (AED) der Lebensretter – hierfür hat SafeTIC die passenden Modelle – mobil oder stationär – im Sortiment.
Das System DOC erlaubt es auch nicht ärztlich ausgebildeten Personen, im Notfall die lebensrettenden Maßnahmen zu ergreifen. Eine Fehlbedienung des Defibrillators wird durch die automatisierte Diagnosefunktion und die direkte Sprechverbindung zur Notrufzentrale so gut wie ausgeschlossen. Ebenfalls inklusive: Ein Service-Komplettpaket, denn SafeTIC übernimmt Installation, Schulung und Wartung. So können sich Unternehmen, Betriebe oder auch Sportvereine auf den Ernstfall angemessen vorbereiten – und Betroffenen sofort helfen.
Weitere Informationen über die SafeTIC AG gibt es unter http://www.safetic.blogspot.de und auf dem Channel von YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC8bAoGuWftPhF8gGO2SljBQ
Die SafeTIC AG mit Hauptsitz in Mannheim ist ein Unternehmen, das sich auf biometrische Systeme mit Fingerabdruck und Fingermorphologie spezialisiert hat. Auch in den Bereichen der Videoüberwachung, der Einbruchmeldetechnik (EMA) sowie des Personenschutzes der Marke DOC (fernüberwachter Defibrillator) ist die SafeTIC vertreten.
Ziel der SafeTIC ist es, kleine und mittelständische Unternehmen mit einer praktikablen und kostenrationalen Technologie in Form einer Sicherheitslösung für Personenschutz sowie den effektiven Schutz sensibler Räumlichkeiten auszustatten.
Künftig sei auch ein eigenes Leitsystem angedacht, damit Reisende im Bedarfsfall das nächstgelegene Gerät rasch auffinden können.
SafeTIC AG
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