Vom Bad direkt ins Bett: Laut Kaspersky-Studie werden internetfähige Geräteüberall genutzt
(firmenpresse) - Die Nutzung des Internets in fast allen Lebenssituationen ist für viele Anwender Alltag. Die Folge ist eine enge Bindung an Smartphone, Tablet oder Laptop. Kaspersky Lab zeigt, an welchen Orten deutsche Anwender das Internet nutzen, wo die Cybergefahren liegen und warum cyberpsychologische Effekte die enge Verbundenheit von Mensch und Gerät stärken.
Die Beziehung zwischen Nutzern und ihren digitalen Geräten scheint oft enger als zu Freunden oder Verwandten. Um im Internet zu surfen, nehmen laut einer Kaspersky-Umfrage 29,7 Prozent der deutschen Anwender ihre digitalen Lieblinge mit ins Bad und die Hälfte (49,9 Prozent) mit ins Bett. Weitere beliebte Einsatzgebiete außerhalb der eigenen vier Wände sind: die Arbeit (51,2 Prozent), öffentliche Verkehrsmittel (45,7 Prozent) und das Auto (36,2 Prozent).
Obwohl Anwender immer mehr wichtige Daten und Zugänge beispielsweise zu Sozialen Netzwerken oder Online-Shopping-Plattformen auf ihren mobilen Geräten speichern, nutzt nur etwa jeder vierte deutsche User (27,7 Prozent) die auf einem Geräte befindlichen Sicherheitsfunktionen wie die Remote-Sperrung oder "Find-My-Device".
"Das Vertrauen, das viele Nutzer ihren Geräte entgegenbringen, kann zu Lasten der Cybersicherheit gehen", weiß Holger Suhl, General Manager DACH bei Kaspersky Lab. "Für viele ist es nur schwer vorstellbar, dass Gegenstände, die wir täglich mehrmals nutzen und immer bei uns haben, eine Gefahr für uns bedeuten. Allerdings kann sich der digitale Freund schnell als digitaler Feind entpuppen. Private Daten, Geld, digitale Identitäten sowie das Gerät selbst können verloren gehen."
Mit den digitalen Freunden Gefahren umschiffen
Neben dem Einsatz von Sicherheitssoftware und dem regelmäßigen Updaten von Programmen ist zu Hause das Aufsetzen eines sicheren WLANs die Basis für die Sicherheit der genutzten Internetgeräte.
Außerhalb des Hauses sind digitale Geräte weiteren Gefahren ausgesetzt. Sie können gestohlen, verloren oder von Cyberkriminellen gehackt werden. Datendiebstahl und Spionage sind die Folge. Vor allem die Nutzung öffentlicher WLANs ist aus Perspektive der Cybersicherheit brisant. Nutzer sollten hierbei folgenden Sicherheitsregeln beachten: keine sensiblen Aktionen wie Online-Banking ausführen, Internetadressen immer händisch eingeben und - falls möglich - ein Virtual Private Network VPN nutzen.
Generell sollten Anwender ihre Geräte zu jeder Zeit und an jedem Ort schützen. Kaspersky Total Security - Multi-Device (http://www.kaspersky.com/de/total-security-multi-device) schützt plattformunabhängig vor Cybergefahren und dem Diebstahl mobiler Geräte. Zudem profitieren Anwender von der Funktion ,Webcam-Schutz" und stellen sicher, dass sie in den eigenen vier Wänden nicht von Dritten ausspioniert werden.
Kaspersky Lab ist weltweit eines der am schnellsten wachsenden sowie das größte privat geführte Unternehmen für Cybersicherheit. Das Unternehmen zählt zu den vier erfolgreichsten Anbietern von IT-Sicherheitslösungen für Endpoint-Anwender (IDC, 2014). Seit 1997 hat Kaspersky Lab zahlreiche Innovationen im Bereich Cybersicherheit auf den Weg gebracht und bietet effektive digitale Sicherheitslösungen und Threat Intelligence für Großunternehmen, KMU und Heimanwender. Kaspersky Lab ist ein internationales Unternehmen, das derzeit in rund 200 Ländern auf der ganzen Welt vertreten ist und über 400 Millionen Nutzer weltweit schützt.
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