PresseKat - smartparking macht Parkraumbewirtschaftung einfach und digital

smartparking macht Parkraumbewirtschaftung einfach und digital

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(ots) - Seit Jahren wächst der Markt für bargeldloses
Bezahlen von Parkgebühren per Smartphone ("Handy-Parken") in
Deutschland. Immer mehr Städte bieten den Service an, die
Nutzerzahlen steigen. Von einem flächendeckenden Angebot kann aber
noch keine Rede sein. Denn die Einführung digitaler Parkbezahlsysteme
gilt als kompliziert, teuer und muss aufwendig ausgeschrieben werden.
Das möchte smartparking ändern.

Während der Fachmesse PARKEN in Berlin wurde die
wettbewerbsübergreifende Plattform als Initiative zur Förderung
digitaler Parkraumbewirtschaftung erstmals präsentiert. Zu den
Gründungsmitgliedern gehören die Anbieter EasyPark, Parkmobile,
ParkNow und Mobile City. smartparking unterstützt Städte und
Gemeinden bei der Einführung von effizienten und bürgernahen Lösungen
für das bargeldlose Bezahlen von Parkgebühren. Dafür wurde die
bisherige Plattform mobil-parken zu smartparking weiterentwickelt.

Derzeit gibt es für Kommunen bei der Einführung des Handy-Parkens
zwei Modelle. Erstens: ein exklusiver und ausschreibungspflichtiger
Vertrag mit einem Anbieter. Zweitens: eine Plattformlösung, die den
Wettbewerb aller Anbieter ermöglicht - ganz ohne öffentliche
Ausschreibung. Dieser Ansatz lässt den Bürgern die Wahlfreiheit.
Kommunen wie Berlin, Hamburg, Köln oder Bielefeld setzen bereits auf
die Plattformlösung. Beispiel Berlin: In einigen Bezirken werden
heute schon mehr als 15 Prozent der Parkvorgänge digital abgewickelt.

smartparking versammelt zertifizierte Anbieter auf einer für alle
Wettbewerber offenen Plattform und erleichtert so den Kommunen die
Implementierung des Handy-Parkens. Dazu bietet die Plattform
praxisbewährte und rechtlich geprüfte Rahmenverträge, digitale
Schnittstellen und unkomplizierte Abrechnungssysteme. Neben dem
Handy-Parken lassen sich mit der Lösung zudem temporäre




Parkerlaubnisse und Anwohnerausweise managen. Um die fachliche und
datenschutzrechtliche Qualität und auch die Kundenzufriedenheit
sicherzustellen, wird eng mit dem führenden Zertifizierer für mobile
Bezahlsysteme TelematicsPRO zusammengearbeitet. Zudem hat der
Landesdatenschutzbeauftragte Bayerns die Einhaltung des Datenschutzes
auf der smartparking-Plattform bestätigt.

Von den Möglichkeiten des Handy-Parkens profitieren Autofahrer und
auch Kommunen.

Vorteile für Autofahrer:

- Keine Kleingeldsuche, kein Ärger mit defekten Automaten
- Bequemes Starten und Stoppen des Parkvorgangs
- Freie Auswahl an digitalen Bezahlmethoden: via App, SMS oder
Anruf
- Kostenersparnis, denn nur die tatsächliche Parkzeit muss bezahlt
werden
- Ãœbersichtliche Abrechnung im Kundenkonto

Vorteile für Kommunen:

- Effizientere Parkraumbewirtschaftung
- Reduzierung von Betriebskosten, zum Beispiel für
Parkscheinautomaten
- Höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards durch zertifizierte
Anbieter
- Niedrige Investitionskosten, geringer technischer Aufwand
- Profilierung der Kommune als innovativer und serviceorientierter
Dienstleister

Als Geschäftsführer von smartparking konnte Ole von Beust gewonnen
werden, der aufgrund seiner langjährigen kommunalpolitischen
Erfahrung die Bedeutung einer dienstleistungs- und
serviceorientierten Kommune gut kennt. "Was mich überzeugt hat, die
Aufgabe zu übernehmen, ist der Ansatz der Plattform. Es werden nicht
einzelne Anbieter in Ausschreibungen privilegiert. Stattdessen wählt
der Bürger durch eine offene Vorgehensweise den für ihn besten
Anbieter. Und er kann sich darauf verlassen, dass Qualität und
Service stimmen. Für uns ist smartparking ein einfacher Einstieg in
die Smart City", sagt Ole von Beust.

Der Vorstandsvorsitzende der smartparking-Plattform Johan
Birgersson (CEO EasyPark Group) ergänzt: "EasyPark bietet seit fast
20 Jahren in neun Ländern mit mittlerweile mehr als 450 Städten und
privaten Vertragspartnern mobile Parksysteme an. Aufgrund unserer
langjährigen und internationalen Erfahrung sind wir überzeugt, dass
die neue Plattform der richtige Weg ist. Der deutsche Markt kann
wegen der Besonderheiten in den Kommunen nur erschlossen werden, wenn
sich die Branche in einem wettbewerbsübergreifenden Ansatz auf
Qualitätsstandards und Transparenz verständigt und als Partner der
Kommunen bürgerfreundliche Lösungen einsetzt."

Marius Koerselman (CEO Parkmobile Group): "Parkmobile ist mit über
zehn Millionen Kunden in mehr als 600 internationalen Städten der
weltweit führende Anbieter von mobilen On-Demand-Zahlungssystemen für
Stellflächen auf öffentlichen Straßen. Dass die BMW Group bei uns
eingestiegen ist, verdeutlicht die Bedeutung des digitalen Markts.
Jahrelange Exklusivverträge sind innovationsfeindlich und bevormunden
die Kunden. Neue Technologien und Services gerade mit Partnern der
öffentlichen Hand haben eine viel größere Chance. Es setzt sich auch
dann die beste Lösung durch, wenn sie marktorientiert erfolgen und
dem Endverbraucher eine Wahlmöglichkeit geben".

Neben den Initiatoren Easypark, Parkmobile, ParkNow und Mobile
City sind bereits zu Beginn weitere Unternehmen engagiert, die in
großen Kommunen in Deutschland und Österreich Parkbezahlsysteme
anbieten. Zudem haben die Anbieter Yellowbrick und Parkfoxx ihre
Mitgliedschaft bei smartparking angekündigt.

Ziel der Plattform ist es, möglichst viele Städte für das Modell
zu gewinnen - bis Ende 2016 sollen mindestens 20 große Kommunen das
bargeldlose Zahlen beim Parken neu einführen.



Pressekontakt:
smartparking - Initiative für digitale Parkraumbewirtschaftung

Philipp Zimmermann, E-Mail: zimmermann(at)smartparking.de, Tel. 0177 411
3107

Esplanade 23, 20354 Hamburg, Tel. 040 349 6167 0
www.smartparking.de


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Datum: 13.11.2015 - 13:01 Uhr
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