Prominenz verpflichtet - Umfrage: Nach Ansicht einer großen Mehrheit der Bundesbürger dürfen sich Personen des öffentlichen Lebens keinerlei Fehltritte leisten
(ots) - Wer im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht,
für den gelten besondere Regeln. Diesen ist allerdings nur schwer zu
genügen. Das ist laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" vorherrschende Meinung
der Bundesbürger. Personen des öffentlichen Lebens müssten "nun
einmal" ganz besonders darauf achten, sich kein auch noch so kleines
Fehlverhalten zu leisten. Dieser Ansicht sind 83,7 Prozent der
Befragten. Dabei hält es das Gros (90,7 Prozent) der Interviewten
grundsätzlich "einfach für menschlich", Fehler und Dummheiten zu
machen. Davor würden weder Amt noch Ansehen schützen. Nach Meinung
der meisten Befragten (83,7 Prozent) ist die Versuchung, sich
unmoralische oder illegale Sonderrechte zu nehmen, für viele Menschen
einfach "zu groß", wenn sie eine gewisse Prominenz oder Machtposition
erreicht haben.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de", durchgeführt in persönlichen Interviews
von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.130 Frauen und Männern ab
14 Jahren.
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Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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Datum: 16.11.2015 - 09:15 Uhr
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Bloß nichts anfassen in öffentlichen
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manchmal wird übertriebene Reinlichkeit oft schon zu einer Art Tick ...
In so manchem Büro wird mit harten Bandagen
gekämpft. Mit fairem Verhalten kommt man da offenbar oft nicht mehr
weit. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von
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...
Geräusch: Räuspern (männlich-weiblich). Wenn man es hört, muss man
meistens selber gleich räuspern und es stört auch Sprecher wie Hörer.
Darum haben wir hier im Studio eine Räuspertaste, die wir drücken
können und Sie hören dann einen ...