Ein Besuch im Big Apple war der Beginn einer Unternehmensgründung. „Wir haben eher zufällig und aus Neugierde an einem überfüllten Stand Ramenburger probiert und waren begeistert“, berichtet Heike Endemann, Geschäftsführerin der Ramen Company. Spontan fiel die Entscheidung, die japanisch-amerikanische Kreation in Deutschland anzubieten.
(firmenpresse) - MEERBUSCH. Daheim in Nordrhein-Westfalen wurde ein Foodtruck angeschafft und der Ramenburger in verschiedenen Variationen an unterschiedlichen Standorten angeboten. Die Resonanz gab den Unternehmern recht. Vor allem die Bandbreite der Zielgruppen war überraschend. „Wir erkannten, dass der Ramenburger im Fast-Food-Bereich ebenso wie für die gehobene Küche in Restaurants ganz neue kulinarische Möglichkeiten eröffnet“, erläutert Heike Endemann. Die Gründerin ist Ernährungsberaterin und interessiert sich für neue Kreationen aus dem Bereich Fusion-Food.
Parallel wurde ein Konzept entwickelt, um die japanischen Weizennudeln in Handarbeit herzustellen und als bratfertige Buns tiefgefroren oder für Firmenkunden auch vakuumverpackt auf den Markt zu bringen. So können Endverbraucher und gastronomische Betriebe ihre eigenen Variationen schaffen. „Dabei haben wir auch die Local- oder Fusion-Food-orientierten sowie die nicht fleischaffinen Kunden und Gäste im Fokus.“ Burger-Anbieter werden ebenfalls gezielt angesprochen.
Anders als beim Hamburger mit herkömmlichen Weizenbrötchen sind die Buns der Ramenburger außen knusprig und innen weich. Die japanischen Nudeln lassen Geschmack und Aroma von Füllung und Belag intensiver hervortreten: „Ramenbuns geben Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchten und der Soße eine Bühne, daraus lässt sich sehr viel entwickeln.“
Als Partner für Produktion und Vertrieb wurde die Bos Food GmbH gewonnen, ein Feinkosthändler mit über 180 Mitarbeitern, der seinen Firmen- und Privatkunden Kunden gern Neues und Innovatives bieten möchte.
Nähere Informationen unter www.ramen-company.de.
In den USA sind Ramenburger ein Renner und werden dort nicht als Fast Food gehandelt, sondern als ein Trend aus der kreativen Crossover-Küche. Das nordrhein-westfälische Unternehmen Ramen Company bietet gastronomischen Betrieben jetzt handgemachte, bratfertige Buns aus Ramennudeln in Deutschland an. Der Vertrieb erfolgt über den Feinkosthändler Bos Food GmbH unter www.bosfood.de. Nähere Informationen zum Produkt und Angebote für Firmenkunden unter www.ramen-company.de. Gastronomen aus dem Burger-Segment können unverbindlich ein kostenloses Probepaket anfordern.
Heike Endemann
Geschäftsführerin
The Ramen Company GmbH
Kanzlei 43b
40667 Meerbusch
info(at)ramen-company,de
www.ramen-company.de
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