(ots) - Heute um 6 Uhr morgens ist Amazon in Deutschland
offiziell ins Weihnachtsgeschäft gestartet. "Cyber Monday Woche"
heißt die Marketingaktion, mit der Amazon bis zum 30. November in
10.000 Verkaufsaktionen rund zwei Millionen Produkte im Preis
reduziert. Auf Verbraucher warten, Amazon zufolge, bis zu 50 Prozent
Preisnachlass für Fernseher, Filme, Spiele, Schuhe und Taschen,
Smartphones, Haushaltsgegenstände und Beauty-Produkt. Doch Amazon
folgt auch bei seiner "Cyber Monday Woche" eigenen Regeln: Das Social
Commerce-Portal mydealz.de erklärt, worauf Verbraucher bei der
virtuellen Schnäppchenjagd achten sollten.
Was genau ist die "Cyber Monday Woche"?
Die "Cyber Monday Woche" ist eine Marketingaktion des
amerikanischen Internet-Händlers Amazon. In seinem deutschen
Online-Shop und bei dessen internationalen Pendants wie Amazon.com
(USA) und Amazon.co.uk (Großbritannien) bietet Amazon seit heute und
bis zum 30. November jeden Tag jeweils in der Zeit von 6 bis 21:40
Uhr neue "Blitzangebote" im Zehn-Minuten-Takt an: Für zwei Stunden
und nur solange der Vorrat reicht können Verbraucher zahlreiche
Produkte stark rabattiert kaufen. Amazon möchte Konsumenten so zu
Spontankäufen animieren.
Welche Angebote können Konsumenten erwarten?
Im Rahmen der "Cyber Monday Woche" sind bei Amazon.de etwa 10.000
Angebote und zwei Millionen Produkte rabattiert erhältlich. Im Preis
reduziert sind neben Elektronik-Produkten wie Fernseher, Tablets,
Smartphones und Bluray-Player auch Spiele, Tierbedarf und
Haushaltsartikel wie Kochgeschirr, Rasierer und Heimwerkerbedarf.
Konsumenten können, laut Amazon, bis zu 50 Prozent sparen. Einen
Überblick über die jeweils laufenden Angebote bietet die
Internetseite www.amazon.de/angebote.
Wie sichern sich Konsumenten ein echtes Schnäppchen?
Die ersten Angebote waren schon am heutigen Morgen innerhalb
weniger Minuten vergriffen. Wer sich eines der begehrten Schnäppchen
sichern möchte, muss deshalb schnell sein. Inhaber einer
kostenpflichtigen "Amazon Prime"-Mitgliedschaft (49 Euro im Jahr)
sind im Vorteil: Sie können sich die Angebote bereits eine halbe
Stunde vor dem offiziellen Verkaufsstart sichern.
Orientierung im Rabattdschungel bieten unabhängige Portale wie
mydealz. Sie bewerten und veröffentlichen die Angebote der "Cyber
Monday Woche" schon einige Stunden vor dem Verkaufsstart auf der
Internetseite www.mydealz.de/cyber-monday/. Verbraucher erhalten so
einen Ãœberblick, welche Produkte Amazon im Rahmen der "Cyber Monday
Woche" anbietet und ob sich der Kauf auch wirklich lohnt.
An welchen Tagen können Konsumenten die besten Angebote erwarten?
"Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Amazon vor allem am ersten
Montag der Cyber Monday Woche, also heute, und am letzten Montag, dem
Cyber Monday (30. November), besonders zahlreiche und hochwertige
Schnäppchen anbietet während Amazon am Black Friday eher anderen
Händlern das Feld überlasst", erklärt mydealz-Gründer Fabian
Spielberger, der den Markt seit 2007 beobachtet. Spielberger rät
Konsumenten zur Gelassenheit, sollten sie ein Angebot verpassen:
"Besonders attraktive Deals bietet Amazon im Rahmen der Cyber Monday
Woche in der Regel mehrmals an."
Lohnt sich die Bestellung im britischen oder amerikanischen Shop
von Amazon?
Zeitgleich zur deutschen veranstaltet Amazon auch eine britische
und amerikanische "Cyber Monday Woche" mit unterschiedlichen
Angeboten. Wer auf der Suche nach einem speziellen Produkt ist, kann
im amerikanischen oder britischen Amazon-Shop fündig werden.
Konsumenten sollten aber die Zoll- und Versandkosten im Auge
behalten. Diese zeigt Amazon im letzten Bestellschritt an. Hier zeigt
sich auch, ob ein Produkt wirklich nach Deutschland geliefert werden
kann. Beispielsweise ist der Import von Druckern, MP3- und
DVD-Playern sowie manchen Mode-Artikeln rechtlich nicht möglich.
Was ist von den Angeboten zu halten?
Bei der "Cyber Monday Woche" handelt es sich vor allem um eines:
eine Marketingaktion. Nicht alle Angebote sind auch wirklich gut.
Konsumenten sollten sich nicht von den teilweise hohen Rabatten
täuschen lassen, sondern Preise vor dem Kauf mithilfe von
Preisvergleichsportalen wie www.idealo.de vergleichen. Oft bezieht
sich der Rabatt auf den Unverbindlichen Verkaufspreis (UVP), nicht
aber auf den tatsächlichen Marktpreis. Zudem sinken vor allem die
Preise für Elektronikartikel ohnehin schnell.
-- Ãœber mydealz (www.mydealz.de):
mydealz wurde 2007 von Fabian Spielberger als Blog gegründet und
ist heute mit mehr als 40 Millionen Seitenaufrufen pro Monat das
größte deutsche Social-Commerce-Netzwerk. Über 400.000 registrierte
Smart-Shopper nutzen mydealz, um Angebote einzustellen, zu
diskutieren und zu bewerten und so Produkte zu besten Konditionen am
Markt zu finden. mydealz ist Teil der Pepper.com-Gruppe, die mit
eigenen Social Commerce-Netzwerken in 11 Ländern weltweit vertreten
ist. In Summe verzeichnen die Pepper.com-Netzwerke Buenosdeals.com
(USA), Promodescuentos (Mexiko), HotUKDeals.com (Großbritannien),
Dealabs.com (Frankreich), Nl.Pepper.com (Niederlande), Preisjaeger.at
(Österreich), Pepper.pl (Polen), DesiDime.com (Indien) und
Pepper.co.kr (Südkorea) über 500 Millionen Seitenaufrufe pro Monat.
Pressekontakt:
mydealz/Pepper.com
Michael Hensch
PR & Communications Manager
Telefon: 0176 633 47 407
E-Mail: michael(at)pepper.com