(firmenpresse) - Gerade in der heutigen Zeit, ist das zur Ruhe Kommen und zu sich selbst Finden können umso wichtiger. Denn nur wer eine innere Kraft und Starke besitzt, kann aus diesen Dingen schöpfen und Großes bewirken. Das einfach in Stille sitzen, sich Besinnen und dem eigenen Körper Zuhören, fällt vielen in der schnelllebigen Zeit schwer. Genau dort knüpft Meditation an und bringt das innere Gleichgewicht zurück, die Ausgeglichenheit kehrt wieder ein und die Zufriedenheit strahlt von Innen und nach Außen. Meditation ist eine spirituelle Erfahrung, die dabei helfen soll, den Geist zu sammeln.
Sich Zeit für sich nehmen ist erstes Gebot
In der professionellen Meditation genaustens in sich hinein zuschauen heißt, alle Gedanken, Gefühle, und körperliche Empfindungen wahrzunehmen zu können. Bereit sein, sie zu registrieren, ohne sie sofort bewerten zu müssen. Gedanken, Gefühle und Empfindungen erreichen das Bewusstsein und erweitern es. Wichtig ist, dass der Meditierende diese Emotionen und Gefühle zulässt, sie nicht verdrängt und von sich schiebt. Das Zulassen ist ein wichtiger Eckpunkt und der Grundstein für die richtige Meditation. Meditation bedeutet vor allem auch Mut zur Stille und sich selbst zu begegnen. Eine große Rolle spielt dabei der Atem. Er ist ein wichtiges Instrument sich selbst zu finden und zuzuhören.
Richtig meditieren ist erlernbar
Wer einmal einen Meditationskurs besucht hat, der kann die Methodik der Mediation an ganz beliebigen Orten immer wieder und ohne Hilfe anwenden. Vorausgesetzt, dass die wichtigsten Regeln, Anwendungen und Ansprüche der Meditation verstanden wurden. Denn nur dann erfüllt das Meditieren seinen Zweck.
Menschen aus asiatischen Ländern sind wahre Meister in Sachen der Meditation und in großen Unternehmen werden Schulungen unternommen, um den Mitarbeitern vor allem in Stresssituationen das zur Ruhe Finden beizubringen. In Frühstücks- oder Mittagspausen ist es in asiatischen Unternehmen also nicht selten üblich, dass sich die Mitarbeiter auf Balkon, Terrasse oder Firmendach begeben, um Ruhe und Ausgleich in der Meditation zu finden. Selbst in Parks, die von lautem Straßenlärm umgeben sind, meditieren diese Menschen, beispielsweise durch ThaChi. Sie treffen sich sogar regelmäßig an Wochenenden, um sich dieser Meditation ganz hinzugeben. Meditation als Volkssport. Der Ort der Ruhe ist also kein bestimmter, sondern kann von jedem Meditierenden selbst ausgewählt werden. Selbst wenn ringsum Lärm durch Straßenverkehr oder Menschen ist, Meditation bedeutet eben, dass man in sich einkehrt und den inneren Frieden findet.
Die richtige Art der Meditation finden
es gibt unterschiedliche Arten der Meditation. Während die einen ihre Ruhe zu sich selbst in der Anwendung unterschiedlicher Atemtechniken finden, müssen sich andere Bewegen oder einfach nur still sitzen, die Augen schließen und sich auf bestimmte Fixpunkte und Gedanken zu konzentrieren. Viele Meditationsarten sind aus der Tradition des tibetischen Buddhismus überliefert worden. Sie werden auf der ganzen Welt angewendet und finden immer wieder aufs Neue ihre Anhänger. Dazu muss man nicht ins hochgelegene Tibet reisen. Auch hierzulande befinden sich viele Meditationslehrer, die diese Art der Meditation lehren. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten de Meditation:
- Die Meditation mittels Musik
- Die Konzentrationsmeditation
- Die Stille- oder Ruhemeditation
- Mittels der Tafeln von Chartre
In bewegter Form zu meditieren ist ebenfalls möglich durch:
- Durch Tai-Chi und Chi Gong
- Yoga, Zen-Buddhismus
- Tantra, Tanz und einer Geh-Meditation.
All dies und vieles mehr sind die unterschiedlichen Arten der Meditation.