(ots) - Nur die Hälfte der deutschen Unternehmen überprüft
die Englischkenntnisse ihrer Bewerber. Das ergibt eine Umfrage unter
Personalverantwortlichen im Auftrag von Cambridge English Language
Assessment. Unter anderem wurde dabei untersucht, ob und in welcher
Form die Angaben zu Fremdsprachenkenntnissen während des
Bewerbungsprozesses überprüft und nachgewiesen werden.
Ob Grundkenntnisse, fließend oder verhandlungssicher -
Englischkenntnisse gehören zu den Standardkenntnissen in
Lebensläufen. Aber inwieweit stimmen Angaben und tatsächliche
Fähigkeit überein? "Die Studie zeigt uns, dass es durchaus wichtig
ist, bei Bewerbungen nicht nur auf die Angaben im Lebenslauf der
Kandidaten zu vertrauen", sagt Kerstin Großmann, Head of Network
Services bei Cambridge English. "Immerhin haben 23% Prozent der
Personaler schon einmal festgestellt, dass die dort angegebenen
Englischkenntnisse von den tatsächlichen Fähigkeiten abweichen." Das
Bewerbungsgespräch - zumindest teilweise - auf Englisch zu führen,
ist eine gängige Methode, um sich ein Bild von den Sprachkenntnissen
zu machen.
Mehr als nur ein Stück Papier
Sicherheit hinsichtlich der Englisch-Kenntnisse liefern
internationale Zertifikate. Im Vergleich zu anderen Nachweisformen
haben sie für Kerstin Großmann deutliche Vorteile: "Viele Unternehmen
setzen beim Englisch-Nachweis auf fünf Minuten Small Talk, doch
eigentlich reicht das nicht aus. Die Personaler erfahren dabei zwar,
dass der Bewerber Englisch sprechen kann, bekommen aber
beispielsweise keine Aussage über seine schriftlichen Fähigkeiten in
der Fremdsprache." Gute Werte geben Personaler Bewerbern mit
Sprachzertifikaten: Rund ein Drittel schreibt ihnen positive
Eigenschaften zu. Für 34% sind sie attraktiver als Bewerber, jeweils
26% halten sie für erfolgsorientiert sowie ambitioniert. "Zertifikate
wie die von Cambridge English sind also mehr als nur eine weitere
Seite in den Bewerbungsunterlagen, nämlich eine faire und objektive
Bewertungsgrundlage, auf die sich Personalverantwortliche verlassen
können", fasst Kerstin Großmann zusammen.
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