PresseKat - IT- Studie deckt auf: Banken haben signifikanten Nachholbedarf bei der IT-Prozessoptimierung

IT- Studie deckt auf: Banken haben signifikanten Nachholbedarf bei der IT-Prozessoptimierung

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Immer mehr Banken reagieren und setzen auf standardisierte Kernbanken-Software

Das globale Ergebnis der IT-Trends Studie 2009 von Capgemini, bei der im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2008 165 Verantwortliche bei privaten Universalbanken, Direktbanken sowie Sparkassen und Genossenschaftsbanken befragt wurden, spiegelte einen sehr großen Nachholbedarf bei der Geschäftsprozessoptimierung wider. Die PSD Bank Nürnberg eG hat sich bereits 2008 für die Einführung einer standardisierten Kernbankenlösung entschieden, um schneller, effizienter und somit kundenfreundlicher agieren zu können. Auch die PSD Bank Westfalen-Lippe eG setzte im Sommer 2009 ein Projekt zur Einführung des MONTO-Systemmoduls der PRO-DIRECT-FINANCE GmbH zur IT-Prozessoptimierung in der Baufinanzierung auf.

(firmenpresse) - Berlin, 21.10.2009. Bei der Frage nach der Effizienz der Prozessketten gaben nur 23 % der Studienteilnehmer an, mit der IT-Unterstützung sehr zufrieden zu sein. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass mehr als drei Viertel aller Befragten Optimierungsbedarf bei der IT-Unterstützung sehen. IT-gestützte Prozessoptimierung als Schlüssel zum Erfolg zu sehen, ist bei der Mehrzahl der Banken ein deutliches Ergebnis der Studie.
Setzten die Banken in den vergangenen Jahren noch überwiegend auf die Vielfältigkeit der Vertriebskanäle, um Geschäft zu mehren und eine höhere Marktdurchdringung zu erreichen, so weiß man heute, dass es damit allein nicht getan ist. Denn die Eigendynamik der Finanzkrise hat ebenso die Wettbewerbs- und Verdrängungspolitik am deutschen Bankenmarkt erreicht. Der Kampf um die Loyalität der Kunden wird nicht mehr allein durch die regionale Ansässigkeit der Banken gewonnen.

Wie können Banken den veränderten Anforderungen gerecht werden?

In Zeiten, in denen sich die Produkte der Banken nicht mehr von denen der Konkurrenz unterscheiden, reichen umfangreiche Produktpaletten allein nicht aus. Die internen Prozesse müssen optimal strukturiert sein, um den Spagat zwischen kundengerechter Beratung und attraktiven Angeboten zu bewältigen.

Individuell anpassbare IT-Systeme können Banken bei dieser Herausforderung unterstützen. So kann eine Bank durch effizientere Prozesse nicht nur Ressourcen sparen, sondern sich auch durch bessere Servicequalität vom Wettbewerb abheben. Durch gut gepflegte Kundendaten und minimierte Arbeitsaufwände, insbesondere durch Vermeidung von Systembrüchen, sparen die Banken Bearbeitungszeit und vermeiden Fehler. Ebenso lassen sich durch optimierte Vertriebsprozesse vorhandene Cross-Selling-Potentiale besser nutzen.

Die PSD Bank Nürnberg eG hat sich 2008 für die Einführung einer standardisierten Kernbankenlösung entschieden. „Wir sehen uns als Vorreiter prozessorientiert ausgerichteter Banken und haben schon 2008 nach der für uns optimalen IT-Unterstützung für eine interne Prozessoptimierung gesucht. Uns überzeugte die Beratung sowie die IT-Lösung MONTO der Firma PRO-DIRECT-FINANCE GmbH“, so Helmut Hollweck, Vorstand der PSD Nürnberg eG.




„Mit Einführung der Systemlösung MONTO haben wir nicht nur IT-technisch einen Quantensprung in eine erfolgreiche Zukunft gemacht, sondern auch die Gelegenheit genutzt, mit Hilfe der Spezialisten von PRO-DIRECT-FINANCE unsere internen Abwicklungsprozesse zu überdenken und neu zu strukturieren. Die aktuellen Zahlen sprechen für sich. Wir können bereits jetzt schon eine extreme Steigerung in Schnelligkeit der Kreditentscheidung und auch der Kreditzusage verzeichnen. Somit haben wir unsere Zielvorgaben für 2009 bereits im Sommer erreicht. Unsere Erwartungen an die MONTO sind mehr als erfüllt. Wir gehen als Sieger aus der Finanzmarktkrise hervor.“ so Helmut Hollweck, weiter.

Animiert von dem Erfolg der PSD Bank Nürnberg eG hat sich im Sommer 2009 die PSD Bank Westfalen-Lippe eG entschieden, ebenso auf das Kernbankensystem der Firma PRO-DIRECT-FINANCE zu setzen. Auch die Münsteraner Direktbank möchte damit die Weichen für eine interne Prozessoptimierung und Kostenreduzierung bei der Bearbeitung ihrer Baufinanzierungsanträge stellen. „Wir gehen davon aus, mit der standardisierten MONTO-Software Prozessketten zu verkürzen und gut 30 Prozent mehr Baufinanzierungsanfragen im gleichen Zeitraum bearbeiten zu können“, bringt Reinhard Schlottbom, Vorstandsvorsitzender der PSD Bank Westfalen-Lippe eG, die Entscheidung für das neue System auf den Punkt.

„Wir betrachten unsere Systemlösungen immer wieder kritisch vor dem Hintergrund des Wandels der Markt- und Kundenanforderungen und freuen uns sehr, dass wir jetzt auch zwei der PSD Banken von unseren ganzheitlichen Lösungen überzeugen konnten.“, so die Geschäftsführerin der PRO-DIRECT-FINANCE GmbH, Natalie Gude Losada. „Wir werden mit jeder Bank, die unsere Produkte, unsere Unterstützung und Erfahrung in diesem Bereich in Anspruch nehmen möchte, ihren ganz persönlichen Schlüssel zum Erfolg zu finden.“

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Ãœber PRO-DIRECT-FINANCE:
Die PRO-DIRECT-FINANCE GmbH ist ein Technologie- und Softwareunternehmen für Banken und Versicherungen. Das Team besteht aus Bankkaufleuten, Wirtschaftswissenschaftlern, Informatikern und Systemarchitekten und steht für die Beratung, Umsetzung und Integration vernetzter IT-Systeme zur Geschäftsprozessoptimierung zur Verfügung. PRO-DIRECT-FINANCE beschäftigt über 60 Mitarbeiter und hat seit 2004 seinen Hauptsitz in Berlin.



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Datum: 21.10.2009 - 16:32 Uhr
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Freigabedatum: 21.10.2009

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