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Moderne Medikamente ermöglichen Menschen mit einer HIV-Infektion
heute ein weitestgehend gesundes Leben. Ihre Lebenserwartung reicht
aufgrund der Therapiemöglichkeiten bei langfristig gut verlaufender
Behandlung fast an die der Allgemeinbevölkerung heran. In weniger als
30 Jahren ist die HIV-Infektion damit von einer lebensbedrohlichen zu
einer immer noch gefährlichen aber, wenn effektiv therapiert,
chronischen Infektion geworden. Einer der wichtigsten Parameter für
den Therapieerfolg ist die Virussuppression - Ziel ist es, die Anzahl
der Viren dauerhaft so niedrig zu halten, dass sie mit heutigen
Methoden nicht mehr nachgewiesen werden kann. Trotzdem sind Menschen
mit einer HIV-Infektion häufiger bzw. früher von gesundheitlichen
Einschränkungen betroffen als Nicht-Infizierte. So haben Menschen mit
HIV sowohl durch die Infektion selbst als auch durch die HIV-Therapie
ein beispielsweise höheres Risiko für Nierenerkrankungen,
Knochenbrüche, Herzinfarkte oder Diabetes als gleichaltrige
Nicht-Infizierte. Um die langfristige Gesundheit von HIV-Infizierten
zu verbessern, ist es daher wichtig, von Anfang an eine Therapie zu
wählen, die das Risiko für das Auftreten von Nebenwirkungen auf lange
Sicht minimiert.
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