(ots) - Studie des ERP-/PPS Entwicklers Planat zeigt:
Um wirtschaftliche Verluste zu vermeiden, müssen Unternehmen dringend
ihr Stammdatenmanagement optimieren
Die Datenqualität in Deutschland lässt zu wünschen übrig. Viele
Daten sind mangelhaft, falsch oder fehlen sogar ganz. Das befürchtet
mehr als die Hälfte der deutschen Fach- und Führungskräfte der IT,
die für die Studie "ERP-Systeme im Zeitalter der Digitalisierung"
nach ihrer Meinung gefragt wurden. Die Studie bringt das wirkliche
Ausmaß der schlechten Datenqualität ans Licht. So bezeichnet
lediglich ein Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte die
Datenqualität in einem mittelständischen produzierenden Unternehmen
als "sehr hoch". Mit 38 Prozent geben immerhin noch mehr als ein
Drittel die Datenqualität zumindest noch als "hoch" an.
"Stammdaten sind heute gerade in produzierenden Unternehmen oft
nicht ausreichend gepflegt. Fehlbestände im Lager, fehlerhafte
Produktion, Aussenstände in den Lieferungen - die Folgen, wenn
Stammdaten nicht stimmen, sind sehr schnell absolut nicht mehr zu
überblicken", warnt Biebl.
Tipps zur besseren Datenqualität im Zeitalter der Digitalisierung
Um stetig steigende Datenmengen besser verwerten zu können und
dadurch Informationsverluste und Systemstillstände zu vermeiden,
raten 44 Prozent der Experten zu einer leistungsfähigen
IT-Infrastruktur. Dazu gehört beispielsweise die Bereitstellung
performanter IT-Plattformen. Aber auch deren lückenlose Kombination
mit Cloud-Diensten oder beispielsweise mit Kommunikationsnetzwerken
ist laut den Experten unabdingbar. Auf diese Weise sollte die
Datenverfügbarkeit entscheidend verbessert werden. Ein Drittel der
Befragten sieht die Lösung dagegen in der Änderung der
Unternehmensphilosophie. Hier sollte das Verständnis gegenüber der
Nutzung der IT-Infrastruktur verbessert und die Sensibilität
gegenüber einer steigenden Relevanz der Datenverfügbarkeit erhöht
werden. Dass Firmen keine Lösung aus eigener Kraft erarbeiten und ein
Beratungsunternehmen zur Hilfe hinzuziehen sollten, davon sind 21
Prozent der Befragten überzeugt. Lediglich jeweils ein Prozent der
Fach- und Führungskräfte rät dazu, eine neue Software anzuschaffen,
beziehungsweise dazu, die Datenqualität innerhalb der bestehenden
Prozesse und im laufenden Betrieb zu optimieren.
Die Studie "ERP-Systeme im Zeitalter der Digitalisierung" ist eine
Umfrage auf der IT-Fachmesse IT&Business. Der Trendreport ist
erhältlich unter team(at)euromarcom.de
Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren
ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service "Made in
Germany" für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion
verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik,
Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und
betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht
branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons,
wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder
Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das
innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 30
Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen
Support.
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