Fünf Situationen, in denen eine Fax-App hilft, den mobilen Alltag zu meistern
(firmenpresse) - Müssen Dokumente oder Bilder schnell, sicher und gerichtsfest übermittelt werden, eignen sich Faxe am besten. Im beruflichen Umfeld gang und gäbe, hat dieser Kommunikationskanal auch im Privatleben heute seine Berechtigung. Vor allem beim Austausch mit Unternehmen und Behörden. Mit dem Smartphone und seiner Apps erfuhr das gute alte Fax einen mächtigen Modernisierungsschub: Seitdem ist es möglich, Faxe ohne eigenes Faxgerät und -nummer kostenlos und sicher von unterwegs mit dem Mobiltelefon zu versenden.
Anlässe, mobil via App zu faxen:
1. Der Arbeitgeber möchte die Krankschreibung des Mitarbeiters umgehend erhalten.
Wenn die Personalabteilung sofort über den Ausfall einer Arbeitskraft informiert werden will, ist das mit einer Fax-App schnell erledigt: ein Foto machen, Fax-Nummer eintragen und das Fax absenden.
2. Der Handyvertrag muss umgehend gekündigt werden.
Kündigungsfristen verstreichen schnell und ehe man es sich versieht, ist das Monatsende erreicht. Kein Problem - ein Fax von unterwegs reicht zur Kündigung aus. Faxe erreichen den Empfänger schnell und gelten immer als rechtssicher zugestellt. Anders als E-Mails haben mit Übermittlungsprotokoll versandte Faxe vor jedem Gericht Bestand.
3. Auf Wohnungssuche dem Markler schnell Auskunft geben.
Wer mit mehreren Suchenden um eine schöne Wohnung buhlt, der weiß, dass Mieterauskünfte zügig und vollständig beim Vermieter oder Markler landen müssen. Für Kopien von Personalausweisen und Einkommensnachweisen eignet sich das Fax perfekt, denn vertrauliche Daten sind nicht von Dritten auslesbar.
4. Der Werkstattauftrag lässt sich erst mit den Fahrzeugpapieren besiegeln.
Das Auto streikt, der Puls steigt und in der Hektik des Wegs zur Werkstatt blieben die Fahrzeugpapiere-Papiere zuhause. Das ist kein Beinbruch, denn Halter faxen sie einfach hinterher und erteilen der Werkstatt somit den finalen Auftrag zur Reparatur.
5. Eltern erteilen die Erlaubnis zur Klassenfahrt.
Lehrer müssen sich bei Eltern absichern, was die zu beaufsichtigenden Kinder auf Klassenfahrt dürfen und was nicht. Wenn die ausgefüllte Elternerlaubnis aber auf dem Küchentisch liegen bleibt, müssen Erziehungsberechtigte umgehend handeln, um dem vergesslichen Kind den Ausflug doch noch zu ermöglichen. Ein mobiles Fax an die Schule oder ein Faxgerät am Zielort regelt das.
Ein Touch voraus - die FreeFax-App
Die kostenlose Fax-App von Telekommunikationsanbieter Fax.de gehört mit weltweit über 10 Millionen Downloads zu den beliebtesten Apps. Das mag daran liegen, dass sie jedem User pro Tag den kostenlosen Versand eines einseitigen Dokuments in über 50 Länder gestattet und sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte verfügbar ist. Zudem funktioniert die einfach zu bedienende App ohne Registrierung und verzichtet auf Werbe-Einblendungen. Interessierte finden sie bei iTunes (https://itunes.apple.com/de/app/fax-de-freefax-international) und im Google Play Store (https://play.google.com/store/apps/details?id=de.fax.freefax).
Der Telekommunikationsanbieter Fax.de wurde 2004 gegründet und hat sich als einer der führenden Faxdienstleister Deutschlands etabliert. Die Basis für das erfolgreiche Geschäftsmodell legte Gründer und Geschäftsführer Bernd Zschaler bereits 1998 mit der eigenständigen Entwicklung der ersten automatisierten Massenfax-Software. Fax.de adressiert mit seinen Paketlösungen weltweit mittelständische Firmen bis große Konzerne, die ihre Fax-, SMS- und Brief-Kommunikation einfach und günstig über das Internet abwickeln wollen. Das in Seevetal ansässige Unternehmen garantiert dank eigenem Rechenzentrum in Hamburg eine sichere Daten-Übertragung via Glasfaserkabel. Aktuell faxen knapp 700.000 registrierte User mit stationären oder mobilen Anwendungen aller gängigen Betriebssysteme und Devices. Mehr Informationen auf www.FAX.de
Borgmeier Media Gruppe GmbH
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