- „Social ATM“-Funktion für Geld abheben ohne Automaten und Karte
- Digitale Schnittstelle (API) von kesh wird von Unternehmen getestet
Mit „Social ATM“ kündigt kesh seinen Nutzern eine innovative Funktion an. Das Prinzip: Ein Smartphone-Besitzer kann unterwegs Bargeld erhalten, das er einem zweiten kesh-Nutzer per App sofort wieder überweist. Die neue Funktion soll Endkunden angeboten werden und Partnerunternehmen über die digitale Schnittstelle (API) zur Verfügung stehen. Immer mehr Unternehmen testen die Anbindung von kesh an ihre eigenen Lösungen, seitdem es eine API gibt.
(firmenpresse) - / Pressemitteilung / Frankfurt am Main, 26. November 2015
Smartphone-App kesh bietet Alternative zum Geldautomaten
- „Social ATM“-Funktion für Geld abheben ohne Automaten und Karte
- Digitale Schnittstelle (API) von kesh wird von Unternehmen getestet
Mit „Social ATM“ kündigt kesh seinen Nutzern eine innovative Funktion an. Das Prinzip: Ein Smartphone-Besitzer kann unterwegs Bargeld erhalten, das er einem zweiten kesh-Nutzer per App sofort wieder überweist. Die neue Funktion soll Endkunden angeboten werden und Partnerunternehmen über die digitale Schnittstelle (API) zur Verfügung stehen. Immer mehr Unternehmen testen die Anbindung von kesh an ihre eigenen Lösungen, seitdem es eine API gibt.
So wird der Zahlungsverkehr vernetzter, sozialer und flexibler. Bei kesh sind vor allem Überweisungen zwischen Privatleuten beliebt und „Social ATM“ (deutsch etwa: sozial-vernetzter Geldautomat) kann mobiles Bezahlen noch attraktiver machen. Die Programmierer des kesh-Teams haben die neue Funktion beim Tech-Event Bankathon Mitte November vorgestellt: In der kesh-App werden andere Nutzer auf einer Karte angezeigt, die in der Nähe Bargeld anbieten. „Social ATM“ ist eine prototypische Weiterentwicklung der vielseitigen Möglichkeiten, die kesh bereits bietet – seien es Zahlungen unterwegs, an der Kasse oder im Online-Shop. Für die Umsetzung hat das kesh-Team beim Tech-Event Bankathon einen Preis gewonnen.
„Das kesh-Team hat mit `Social ATM` eine elegante Lösung für ein Alltagsproblem gefunden“, sagt Frank Niehage, CEO der FinTech Group AG und Aufsichtsratsvorsitzender der biw AG. „Die Einsetzbarkeit von kesh in jeder Situation ist der große Vorteil - sogar gegenüber einer so ausgereiften Erfindung wie Bargeld. Und auch wenn die Deutschen Bargeld lieben, zahlen sie jedes zweite Mal mit alternativen Zahlungsmitteln. Das ist ein großer Markt.“
Die kesh-App ermöglicht Zahlungen per Smartphone so einfach und schnell wie eine Textnachricht, ohne dass zwingend ein Bankkonto verknüpft sein muss. Die Lösung „Made in Germany“ ist nicht nur benutzerfreundlich, sondern bietet entscheidende Vorteile für die Datensicherheit. Alle kesh-Daten werden in deutschen Rechenzentren verarbeitet. kesh wurde von der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG (biw AG) und dem Technologieanbieter XCOM AG entwickelt. Beide Unternehmen sind Töchter der FinTech Group AG (WKN 524 960, ISIN: DE0005249601, Kürzel: FLA.GR).
„Peer-to-Peer hat großes Potenzial für die Durchsetzung von Mobile Payment im Markt“, sagt Kay-Hendrik Eichler, Vorstand der XCOM AG, die die App gemeinsam mit der biw AG entwickelt hat. „Wer die kesh-App auf sein Smartphone lädt, kann Geldbeträge von unterwegs senden und ebenso an der Ladenkasse und im Online-Handel bezahlen.“
Einsetzbar in jeder Situation
Das deutsche Mobile Payment-System kesh hat jüngst nicht zuletzt durch die Beliebtheit von Peer-to-Peer-Überweisungen die Umsatzmarke von einer Million Euro überschritten. Nutzer können Geld kostenfrei und in Echtzeit an Familienmitglieder, Freunde oder Bekannte überweisen. Durchschnittlich überweisen sie mit kesh derzeit rund 10 Euro pro Transaktion. Zahlungen basieren unter anderem auf der Verwendung von QR-Codes, die das Smartphone scannt oder verwenden die Telefonnummer des Empfängers. Zu den Akzeptanzstellen gehören Ladengeschäfte im Pilotgebiet in Nordrhein-Westfalen sowie auch die Oberhausener König-Pilsener-ARENA und die Stadien von Fortuna Düsseldorf und des FC Carl Zeiss Jena.
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Bildunterschrift: Von links nach rechts: Frank Niehage (CEO FinTech Group AG, AR XCOM AG und biw AG), Tobias Müller, Johannes Holz, Jan Stechert und Terry Dye (alle vier Softwareentwickler XCOM AG)
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