(ots) - Frühe und späte Dienste, unvorhersehbare
Überstunden und ein herausfordernder Arbeitsalltag: Fachkräfte in der
ambulanten Altenpflege haben es nicht leicht, ihren Beruf und das
Familienleben aufeinander abzustimmen. Dass dies mit entsprechendem
Engagement der Unternehmen dennoch gelingen kann, zeigen auch
Beispiele aus Bremer Pflegediensten, die sich als Vorbilder in einer
aktuellen bundesweiten Broschüre des Bundesverbandes privater
Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) finden.
Die Praxiserfahrungen der Mitgliedsunternehmen will der bpa auch
in die "Zweite Vereinbarung der Bremer Pflegeinitiative gegen den
Fachkräftemangel" einbringen, die derzeit geplant wird. Mit welchen
Maßnahmen ambulante Pflegedienste ihre Fachkräfte dabei unterstützen
können, Beruf und Familienleben gut miteinander in Einklang zu
bringen, und was andere Pflegeunternehmen davon lernen können,
erläutern wir Ihnen im Rahmen eines Pressegesprächs am 10. Dezember
2015 um 11.30 Uhr bei vacances - Mobiler Sozial- und Pflegedienst
(Hollerallee 13, 28209 Bremen).
Ihre Ansprechpartner sind vacances-Geschäftsführer Holger
Hegermann und die Bremer bpa-Landesbeauftragte Hannelore
Bitter-Wirtz, die Ihnen konkrete Beispiele zur Entlastung von
Fachkräften und jungen Familien vorstellen werden.
Bitte lassen Sie uns unter bremen(at)bpa de oder 0421/68 54 41 75
wissen, ob wir uns über Ihre Teilnahme am Pressegespräch freuen
dürfen.
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa)
bildet mit mehr als 9.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon über
100 in Bremen) die größte Interessenvertretung privater Anbieter
sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der
ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und
der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa
organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund
275.000 Arbeitsplätze und circa 21.000 Ausbildungsplätze (siehe
www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Das
investierte Kapital liegt bei etwa 21,8 Milliarden Euro.
Pressekontakt:
Für Rückfragen: Hannelore Bitter-Wirtz, Landesbeauftragte, Tel.: 0421
/68 54 41 75, www.bpa.de