EuroConvent AG: Maklerverband IVD prognostiziert Leipzig weitere positive Mietpreistendenz
Nürnberg, im Oktober 2009: Für die Stadt Leipzig weist der aktuelle Preisspiegel des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) eine weiterhin sehr positive Mietpreisentwicklung aus. Die Kunden der EuroConvent AG können sich auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten auf stabile Mieteinnahmen verlassen, während sie von den steuerlichen Vorteilen profitieren, die denkmalgeschützte Bauten ihren Eigentümern verschaffen.
(firmenpresse) - Die Mietpreisentwicklung in den neuen Bundesländern hält sich auch im ersten Halbjahr 2009 trotz der Finanzkrise auf einem stabilen Niveau. Dies geht aus dem neuen Preisspiegel des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) hervor, der die Mietsituation in 25 ostdeutschen Großstädten vergleicht. Dem Preisspiegel zufolge bleibt das vierte Jahr in Folge die Stadt Leipzig eindeutiger Spitzenreiter. Sie kann sich gegenwärtig mit Höchstmieten von aktuell 8,50 Euro pro Quadratmeter vor aufstrebenden Metropolen wie Dresden, Chemnitz oder Halle behaupten
Ein positives Signal sind die aktuellen IVD-Zahlen der EuroConvent AG zufolge vor allem für Immobilienbesitzer, die sich für ein hochwertiges historisches Objekt in Leipzig entschieden haben – oder dies für die Zukunft planen. Dies gilt umso mehr, da das IVD eine anhaltend hohe Nachfrage nach gehobenem Leipziger Wohnraum auf viele Jahre hinaus prognostiziert. Als ausschlaggebend für diese Erwartung des IVD gilt nach Erfahrung der EuroConvent AG insbesondere der in den letzten Jahren verstärkte Zuzug in die wirtschaftlich bedeutende sächsische Metropole, in deren Umgebung sich Unternehmen wie DHL, BMW oder Porsche angesiedelt haben. In den nächsten Jahrzehnten wird sich aktuellen Voraussagen zufolge dieser demografische Trend fortsetzen und zu einem Bevölkerungsanstieg von derzeit 515.000 auf schätzungsweise 541.000 bis 2029 führen. Die ohnehin relativ geringe Leerstandsquote in Leipzig, die heute gerade im altbaugeprägten Innenstadtbereich minimal ist, wird daher der EuroConvent AG zufolge kontinuierlich weiter abnehmen.
Nach Erfahrung der EuroConvent AG sprechen noch weitere Gründe dafür, dass Leipzig seinen Status als führender ostdeutscher Immobilienstandort erfolgreich gegen andere Städte wird behaupten können: Insbesondere die konstant geringe Neubauaktivität in der Messestadt dürfte für immobilienaffine Anleger, die sich für den Erwerb denkmalgeschützter Wohngebäude interessieren, ein entscheidender Faktor sein. Auch aus diesem Grunde gilt nach Meinung der EuroConvent AG, dass in Leipzig das Angebot an modernem Wohnraum die Nachfrage auf absehbare Zeit nicht übersteigen wird.
In Anbetracht dieser auch langfristig überaus positiven Leipziger Stadtentwicklung dürfen sich Kunden der EuroConvent AG stabil bleibender Mieteinnahmen – ebenso wie exzellenter Wiederverkaufschancen – auch in Zukunft gewiss sein. Dies gilt in Leipzig-Gohlis wie auch in den anderen gründerzeitlich geprägten Stadtteilen der sächsischen Metropole.
Die EuroConvent AG wurde 1999 von Geschäftsführern namhafter Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche gegründet. Im Schwerpunkt betätigt sich die EuroConvent AG als Spezialunternehmen im Bereich der Vermittlung denkmalgeschützter Immobilien. Das zukunftsweisende Konzept der EuroConvent AG zielt darauf ab, für Kapitalanleger und Eigennutzer langfristig beständige Werte zu schaffen. Hierzu erwirbt die EuroConvent AG Objekte, die anschließend durch die EuroConvent AG und ihre Partnerunternehmen denkmalgerecht saniert, aufgeteilt und veräußert werden. Sitz der EuroConvent AG ist Nürnberg.
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