(ots) - WESTPOL am Sonntag unter anderem mit diesen
Themen:
Von Geheimdiensten und Gefährdern
Als Gefährder gelten Menschen, die gewaltbereit sind und eine
Gefahr für das öffentliche Leben darstellen. Gerade nach den
Anschlägen in Paris sind sie wieder in den Mittelpunkt des Interesses
gerückt. Wer ist in Nordrhein-Westfalen ein Gefährder und wie gehen
die Sicherheitsbehörden mit ihnen um? WESTPOL spricht mit einer
Mutter, deren Sohn als Gefährder galt und mittlerweile in Syrien ums
Leben gekommen ist. Sie macht den Behörden Vorwürfe, nicht genug
getan zu haben. WESTPOL dreht in einem Stadtteil, der als Hochburg
gewaltbereiter Salafisten gilt.
Eine Schule geht neue Wege
Ein Jahr Inklusion. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
(GEW) zieht eine erste kritische Bilanz. WESTPOL sieht sich an einer
Essener Gesamtschule um, die ihre Unterrichtsstrategie geändert hat.
Da es zu wenig Sonderpädagogen gibt, unterrichten die Lehrer jetzt
nach einer neuen Methode.
Richter Gottes
WESTPOL erzählt die Geschichte von Barbara Menzel. Sie hatte sich
als Sportlehrerin an einer katholischen Schule in NRW beworben. Dort
teilte man ihr mit, dass es Probleme mit der Anstellung geben könne:
Schließlich habe sie einen geschiedenen Mann geheiratet. Ein Ausweg
zur Anstellung könne allerdings das Kirchengerichtsverfahren sein.
Sie hatte nicht damit gerechnet, was dann passierte und ihr Mann
schon gar nicht.
Moderation: Sabine Scholt (Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de)
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Sonja Steinborn
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