Staatsanwalt bezeichnet VP Aussagen als "heiße Luft" und wird eines besser Belehrt.
(firmenpresse) - CSU-Justizskandal im V-Mann Prozess Würzburg.
Ein Gutachter Attestierte Mario F. noch schnell eine Persönlichkeitsstörung mit paranoiden Zügen doch die Wahrheit kennt vorerst wohl nur Mario F. und dessen Rechtsanwalt A. Schmidtgall.
Mario F. sitzt wie er immer wieder sagt, unschuldig seit mehr als 4 Jahren in der JVA Würzburg und später im Bayerischen BKK ? Maßregelvollzug. Er war im Knast nicht untätig denn er wusste" Ich bin unschuldig" und "Die Schuldigen laufen draußen weiter frei herum".
Er schrieb anfangs noch an Politiker und RA in ganz Deutschland und bat um Hilfe.
Selbst an den UN-Menschenrechtsausschuss hat sich F. gewandt.
Meist kam die Aussage dass man Ihm nicht helfen könnte denn das sei ja ganz klar Sache der Justiz so z.b. die Bundeskanzlerin Angela Merkel in Ihrem Schreiben.
Man hat Ihn fallen lassen wie eine heiße Kartoffel und weggesperrt wie eine Ratte so Mario F.
Später dann nahm man Ihm auch noch das letzte Mittel zur Verteidigung, die in Kennerkreisen genannte JVA taugliche Schreibmaschine ( Ohne WIFI ) weg wie er sagt. Jetzt wird er sich so einfach nicht mehr verteidigen können dachte man sich wohl ganz offensichtlich.
Trapp sagte im Bandidos-Fall: ?"Mario F. lebe in einer Scheinwelt, ein Gutachter habe ihm eine Persönlichkeitsstörung mit paranoiden Zügen attestiert"?.so konnte die Bayerische Justiz nur eines tun: Weggesperrt gehört er und das Gericht folgte dem Aufruf des Oberstaatanwalt trotz erheblicher vom LKA in den Weg geworfenen Steine.
Die Wende kam mit Bekanntwerden der Ermittlungen (Akte liegt dem Beschuldigten vor) gegen mehrere Hohe LKA Beamte in Sachen Mario F. Diese beweisen dass Mario F. seinen Job ordentlich erledigt hat was man Ihn sogar vom BLKA schriftlich bestätigte so geht es aus den Akten wie folgt hervor. Manipulationen im großen Stiel sind nun nachzuweisen möglich und schnell wird klar. Der Arzt hatte unrecht denn es sind keine Wahnvorstellungen, keine Persönlichkeitsstörung mit paranoiden Zügen, nein es ist die Wahrheit.
Nun tauchten also mehr oder weniger rein zufällig doch noch Berge an Beweisen auf, die das LKA stark belasten, ja sogar Überführen werden.
Der nordbayerischer-kurier.de erkennt die Brisanz und berichtet als erste von den Machenschaften und der Wahrheit in einer klaren Sachlichen Art die Ãœberzeugt.
Die Abendzeitung München schreibt auch am 10.11.2015:
Aus einem Drogen-Prozess könnte sich ein handfester Skandal entwickeln: Das LKA soll laut einem früheren V-Mann bei den "Bandidos" Verbrechen toleriert und sogar forciert haben, um an Infos über die Rocker zu kommen. Ermittlungen gegen Beamte laufen; die SPD ist alarmiert.
Der Bayerische Landtag reagierte bereits in einer Dringlichkeitssitzung am 12.11.2015 und versprach Lückenlose Aufklärung.
Quelle: MartinDEEG auf https://martindeeg.wordpress.com/:
"V-Mann-Affäre wird für die CSU gefährlich"?.
?"Der Anwalt von Mario F. behauptet gar, das LKA habe aus Gründen der Staatsräson Straftaten nicht verfolgt: "Als mein Mandant seinen Verbindungspersonen bei der Polizei ein Waffengeschäft bei den Bandidos schilderte, sagte man ihm, dass das jetzt kein guter Zeitpunkt wäre, weil man weitere Ermittlungen gegen andere Größen untergraben würde", so Schmidtgall wörtlich zur "Welt".
?."Für Schmidtgall hat der Fall noch einen anderen faden Beigeschmack: Einer der LKA-Beamten, gegen die derzeit ermittelt wird, ist verheiratet mit einer CSU-Größe aus Unterfranken, wo Innenstaatssekretär Eck Bezirkschef ist. Eck und die Gattin des LKA-Beamten kennen sich, wie ein gemeinsames Facebook-Foto belegt, sehr gut. Unter das inzwischen gelöschte Foto mit Eck schrieb die CSU-Frau: "Einer meiner Lieblings-Staatssekretäre!" ? ein Schelm, wer Böses dabei denkt."?
Die erste Sitzung beim Landgericht am 11/2015 ist gelaufen und den Prozessbeobachtern war schnell klar. Der Oberstaatsanwalt und das Gericht waren schlecht vorbereitet. Dass eine Akte zu Ermittlungen und neuen Erkenntnissen zum Fall Mario F. existiert wurde einfach nicht angefordert. RA Schmidtgall weist darauf hin, dass der Oberstaatanwalt laut einem Schreiben vom Kriminaldezernat in Nürnberg genau wusste das es neues zu berichten gibt. Mario F. und sein Wahlverteidiger haben neue Beweisanträge gestellt und das 16 Stück an der Zahl.
Schon Anfang Dezember ist der nächste Termin anberaumt
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