Ein zeitgemäßes Verfahren zur Kennzeichnungsherstellung
(PresseBox) - Das seit 2008 auf dem Markt präsente PrintoLUX®-Verfahren zur Herstellung industriell eingesetzter Kennzeichnungen überzeugt nach Aussagen seiner Anwender durch Wirtschaftlichkeit, Beständigkeit, Flexibilität und Darstellungsqualität. Das Verfahren ist demnach hinsichtlich seiner Leistungskraft in der Lage, konventionelle Verfahren der Kennzeichnungsherstellung abzulösen und auf einer höheren technischen Stufe zu ersetzen.
Das PrintoLUX®-Verfahren wird inzwischen von allen deutschen Automobilherstellern eingesetzt und hat nach Einschätzung von Experten gute Voraussetzungen, für die Herstellung von Kennzeichnungen ein Industriestandard zu werden.
Unterschiedliche Definitionen von ?Industriestandard?
Laut Duden bleibt ein ?Industriestandard? als technischer Standard ohne eine offizielle Normierung und erhält seinen Status allein durch die Praxis der mehrheitlichen Anwendung. Auch bei der Definition von ?Industriestandard? durch Wikipedia tritt der Aspekt eines Normungsverfahrens hinter die Bedeutung der Praxis bei der Entwicklung von Standards zurück: ?Ein Industriestandard kann sich im Laufe der Jahre durch die Praxis vieler Anwender und verschiedener Hersteller als technisch nützlich und sinnvoll herausbilden... Ein (inter)nationales Normungsverfahren wie bei Normen bzw. De-jure-Standards muss nicht zwingend durchgeführt werden.?
Ausführlich und trotzdem griffig formuliert Dr. Konstantinos Karachalios, geschäftsführender Direktor der Institute of Electrical and Electronics Engineers' Standards Association (IEEE-SA), einer der weltweit führenden Normungsorganisationen, eine entsprechende Begriffsbestimmung. Auf der Website des Europäischen Patentamtes (https://www.epo.org/news-issues/issues/ standards_de.html) unterscheidet er dabei in ?De-facto-Standards? und ?konsensbasierte Standards?. Die erstgenannte Variante findet in der Industrie bzw. einem Industriezweig allgemeine Anerkennung und Anwendung, ohne von einer Normungsorganisation überprüft und genehmigt worden zu sein. Konsensorientierte Standards hingegen durchlaufen einen Prozess der Normenentwicklung. Als kennzeichnenden Vorteil von Industriestandards, gleich ob inoffiziellen oder offiziellen, sieht Karachalios, dass sie es ermöglichen, ?... einfacher und billiger auf bestimmte Technologien zuzugreifen und sie zu nutzen?.  Â
PrintoLUX® erfüllt die zentralen Kriterien
Da es mit dem PrintoLUX®-Verfahren möglich geworden ist, das Leistungsvermögen mehrerer konventioneller Verfahren der Kennzeichnungsherstellung deutlich zu überschreiten und in einem einzigen Verfahren zu integrieren, erfüllt es den oben genannten Nutzen (?einfacher und billiger?) deutlich, geht sogar in einigen Aspekten darüber hinaus. Mit diesem Verfahren lassen sich Anlagenkennzeichnungen, Schilder, Skalen und QR-Codes in hervorragender Darstellungsqualität direkt und in nur einem Arbeitsgang drucken.
Durch den mobilen Einsatz des Verfahrens (z.B. auf Baustellen/Montage) wird ein bisher nicht bekanntes Maß an Verfügbarkeit und Ad hoc - Fertigung von Kennzeichnungen möglich. Kennzeichnungsnutzer werden damit von allen Verzögerungskosten befreit. Das Warten auf Ersatzkennzeichen bei Projektabnahmen, Instandsetzung und Instandhaltung gehört durch PrintoLUX® der Vergangenheit an.
In einer Gesamtschau der Vorteile, die das PrintoLUX®-Verfahren gegenüber konventionellen Verfahren der Herstellung von Kennzeichen auszeichnen, dürfte es angemessen sein, bei dem Verfahren von einem ?neuen Industriestandard für die Kennzeichnung? zu sprechen.
PrintoLUX® Geschäftsführer Hermann Oberhollenzer: ?All unsere Kunden aus der Automobilbranche und dem Anlagenbau betonen bei Kundengesprächen immer wieder, dass sie PrintoLUX® nicht als ein Produkt oder eine Marke erfahren, sondern als ein Verfahren. Ohne einen in der Leistung vergleichbaren Wettbewerber hat das PrintoLUX®-Verfahren das Kennzeichnen wirtschaftlich und technisch auf eine neue Leistungsstufe gehoben. Für eine Reihe namhafter Unternehmen und Konzerne ist das Verfahren bereits jetzt zu einem neuen Industriestandard geworden.?
Die PrintoLUX®-Idee
PrintoLUX® hat ein Verfahren entwickelt und patentiert, mit dem PrintoLUX®-zertifizierte Materialien aus Metall und Kunststoff in industrietauglicher Beständigkeit aktuell im maximalen Format 320 mm x 540 mm bei einer Höhe von bis zu 500 mm digital bedruckt werden können. Das PrintoLUX®-Verfahren ist weltweit einmalig und ersetzt bisherige Verfahren wie Siebdruck, Eloxalunterdruck, Gravieren, Lasern und Plotten in vielen Einsatzbereichen. Mit PrintoLUX® wird die Herstellung von Kennzeichnungen einfacher, flexibler, schneller und kostengünstiger.