11 Jahre Tierfriedhof München

Seit 2004 gibt es den Tierfriedhof München, für die Landeshauptstadt München, die angrenzenden Landkreise, für Oberbayern.
Seit 11 Jahren gibt es den ersten Tierfriedhof für München und Oberbayern. Keine stetigen Besitzerwechsel, immer ehrlich und erreichbar 24 Stunden, 7 Tage die Woche.

(firmenpresse) - Zum 11.mal jährt sich im Dezember 2015 die Eröffnung vom "Tierfriedhof München" bei Hallbergmoos im Landkreis Freising, in der Nähe vom Flughafen München. Der erste Tierfriedhof für die Landeshauptstadt München und das Münchner Umland.
Zum 10. mal gibt es dieses Jahr die mittlerweile berühmt berüchtigte Weihnachtsfeier, mit Glühwein, Lagerfeuer, Würstel und Steaks vom Grill.
Zwar ist die Stimmung im Falle einer anstehenden Beerdigung eines geliebten, verstorbenen Haustieres, egal ob Hund, Katze, Hase oder auch Papagei, entsprechend pietätvoll.
Aber zum regelmäßigen Jahresabschluss und dem Grillfest auf dem Tierfriedhof, wird es dann auch mal lustig.
Denn die Tierbesitzer wissen, dass Sie einen Platz für ihr meist langjähriges Haustier gefunden haben, der schon etwas abweicht von anderen Tierfriedhöfen.
" Bei uns gibt es nicht die Scheinheiligkeit, dass christliche Symbole verboten werden, nicht umsonst steht ein Kreuz mit über 3 Meter Höhe auf dem Tierfriedhof, nicht umsonst überragt die aus Rio bekannte Jesusfigur den Friedhof. Alles aus massiven Stahl gefertigt, praktisch für die Ewigkeit." sagt Wolfgang Müller.
Dennoch haben wir viele Nationen, aus allen Ländern der Welt, die ihr Haustier bei uns bestattet haben, von Afghanistan bis USA , Israel oder Türkei. Italien und die ehemaligen jugoslawischen Staaten auch nicht zu vergessen.
Alle Tiere sowieso, aber auch die Menschen, sind friedlich vereint in der Trauer um ihr Haustier, sagt der Inhaber Wolfgang Müller.
" Seit Anfang an, wird jedes Tier so beerdigt, als sei es das Eigene, das ist mein Motto. Und damit gibt es auch keinerlei Stress." Und zufrieden waren bis jetzt alle.
Und Stress gibt es schon gar nicht, bei der jährlichen Weihnachtsfeier!
Weder die allgemeine Zuwanderungsprobleme, noch die Alleingänge der Frau Merkel... , die viele Menschen beschäftigen, aber auch Ängste verursachen, werden problematisiert.
"Wir machen genauso weiter wie bisher, menschlich, einfühlsam, korrekt, aber auch mal locker und lustig wenn es passend ist."

Und, Ja !!, wir betreiben den Tierfriedhof seit 11 Jahren, es gab keinen Eigentümer- oder Besitzerwechsel, wie wir oft von Anrufern erfahren müssen, die anderswo ihr Haustier bestattet haben, und absolut nicht zufrieden sind, mit der Abwicklung und dem Service, der da geboten wird.
Ehrlich währt am Längsten.
Erst kürzlich hatten wir die Beerdigung eines Hundes eines türkischen Mitbürgers. Die Arzthelferin wollte ihm klarmachen, dass in Süddeutschland Tiere entweder nur in die Tierkörperbeseitigung, oder ins Krematorium zum Verbrennen gebracht werden können. Erdbestattungen würde es nur in Norddeutschland geben.....
Klare Lügengeschichte, ... Nichtwissen, oder .... Berechnung, das ist die Frage.
Absolut verzweifelt, denn eine Verbrennung kam für ihn aus Glaubensgründen absolut nicht in Frage, fand er uns , und wir konnten den Hund im Krematorium "auslösen", wo er schon wohlweislich.... , mit OriginalVerbrennungsVertrag, verbracht wurde.
Wie schon vor Jahren angeprangert, gibt es leider immer noch Tierärzte, die aufgrund der Tatsache, dass von Krematorien "Vermittlungsprovisionen" für tote Haustiere vom Krematorium bezahlt werden, nicht von den anderen Möglichkeiten erzählt werden.
Aus erster Hand weiß das Inhaber Wolfgang Müller auch von einem der ersten und ältesten Tierfriedhöfe in Europa, der Inhaber möchte jedoch anonym bleiben, da er Repressalien von den Verbrennungsanstalten fürchtet.
In seinem Bereich hat das Krematorium mit der höchsten Provision (rund 35%!) den höchsten Marktanteil. Der Tierarzt muss lediglich das Tier in einen vom Krematorium gelieferten Plastiksack stecken und beschriften. Die Säcke werden vom Krematorium regelmässig abgeholt. Die Tierärzte entscheiden hier über das tote Haustier, wenn der Tierbesitzer in einer mental schwachen Position ist, weil das Haustier eben erst eingeschläfert worden ist.
Ein Schelm wer Böses denkt, zumal ja noch neben den Behandlungskosten, und den Kosten fürs Einschläfern, noch weitere Provisionen warten...
Wer hier an mafiöse Zustände denkt, liegt nicht ganz so falsch.....
Bevor wir solche Zustände unterstützen, lassen wir lieber die Preise nach.... und weggeschickt haben wir auch noch keinen, der sein Tier trotz niedriger Rente bei uns bestatten wollte.

In diesem Sinne,
Frohe und ehrliche Weihnachten
denn ehrlich währt am Längsten,
so das Motto aller ehrlichen Tierbestatter und Tierärzte.
Und man sieht sich immer zweimal im Leben....
Ihr
Wolfgang Müller

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Datum: 30.11.2015 - 15:40 Uhr
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