Neuer Leitfaden mit wichtigem Know-How für IT-Verantwortliche und Entscheider / Nützliche Erklärungen, Werkzeuge und Empfehlungen
(PresseBox) - Fragebögen, Anmeldeformulare, Online-Shops, To-Do-Listen, Kostenpläne oder Kalender ? Webanwendungen erledigen in Unternehmen heute zahlreiche Aufgaben. Ihr großer Vorteil: Bei bestehender Internetverbindung kann der Nutzer von jedem Ort aus und mit jedem Gerät auf das Programm zugreifen. Dafür benötigt er lediglich den herkömmlichen Internetbrowser und muss keine zusätzliche Software installieren. Welche Anforderungen für eine erfolgreiche Webanwendung erfüllen müssen und welche Schritte auf dem Weg dahin zu gehen sind, erklärt der neue Bitkom-Leitfaden ?Entwicklung erfolgreicher Webanwendungen?. Auf 33 Seiten bündelt das Dokument leicht verständliche Erläuterungen und kombiniert sie mit nützlichen Empfehlungen für die eigene Webanwendung. ?Wir erklären in einem ersten Schritt, was Webanwendungen sind, und geben dann die entscheidenden Tipps für die Umsetzung der eigenen internetbasierten Lösung?, sagt Bitkom-Experte Frank Termer.
Im ersten Kapitel beschreibt der Leitfaden, welche Bestandteile für eine Webanwendung grundlegend sind. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem Testprozess und gibt Hinweise, wie dieser erfolgreich durchgeführt werden kann. IT-Sicherheit und der Schutz vor Cyberangriffen stehen im Mittelpunkt des dritten Kapitels. Darauf folgen im letzten Kapitel verschiedene Ratschläge zur richtigen Analyse und Optimierung der eigenen Webanwendung.
Die Publikation ?Entwicklung erfolgreicher Webanwendungen? ist im Bitkom Arbeitskreis Webentwicklung entstanden und steht zum kostenlosen Download bereit unter: https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Entwicklung-erfolgreicher-Webanwendungen.html
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 9 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 9 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.