(PresseBox) -
47 Prozent der Internetnutzer informieren sich zu Weihnachten auf Koch-Webseiten
Eine weitere beliebte Quelle für Rezepte sind mobile Apps
Klischee bestätigt: Deutlich mehr Frauen als Männer suchen online nach Koch- und Backtipps zum Fest
Wie gelingt die perfekte Weihnachtsgans? Wie werden Zimtsterne gebacken? Oder wie wagt man sich an seinen ersten Christstollen? Um solche und ähnliche Fragen zu beantworten, hat sich die Hälfte der deutschen Internetnutzer ab 14 Jahren (51 Prozent) bereits online über Weihnachtsrezepte informiert. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergeben. Am beliebtesten sind spezielle Koch-Webseiten mit Rezepten wie Chefkoch.de, Lecker.de oder DasKochrezept.de. 47 Prozent der Befragten haben sich dort bereits über die Zubereitung von Gebäck oder anderen Mahlzeiten zum Fest informiert. ?Das Internet ist ein unerschöpflicher Fundus für neue Koch- und Backrezepte?, sagt Tobias Arns, Social-Media-Experte des Bitkom. ?In den Communitys können sich die Nutzer austauschen und bekommen viele nützliche Tipps.? Die Rezepte kommen entweder von den Nutzern selbst oder werden von einer Redaktion ausgewählt. Registrierte Hobby-Köche und -Bäcker können Rezepte zudem auf den Webseiten bewerten und kommentieren, eigene Kochbücher gestalten oder Zutatenlisten für die notwendigen Einkäufe erstellen.
Laut Umfrage sind neben den Webseiten mobile Smartphone- und Tablet-Apps für Koch- und Backrezepte eine weitere beliebte Informationsquelle: Fast jeder fünfte Internetnutzer (19 Prozent) gibt an, dass er schon einmal Weihnachtsrezepte in einer App abgerufen hat. Bei Frauen ist die Online-Recherche nach weihnachtlichen Rezepten übrigens deutlich beliebter als bei Männern: Während 54 Prozent der weiblichen Internetnutzer bereits Rezepte auf Internetseiten gesucht haben und 24 Prozent in einer App, sind es bei den männlichen Internetnutzern lediglich 39 Prozent per Homepage und 15 Prozent per App. Derzeit nutzen 80 Prozent der Bundesbürger ab 14 Jahren das Internet.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.007 Bundesbürger ab 14 Jahren im November 2015 befragt. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellung lautete: ?Haben Sie sich schon einmal im Internet über Rezepte für Weihnachtsgerichte oder Weihnachtsgebäck informiert?? Mehrfachnennungen waren möglich.
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 9 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich ins-besondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 9 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich ins-besondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein