Vertreter ausgewählter nachhaltiger Unternehmen diskutieren mit Bundeskanzlerin in Sachen Klimapolitik
Der Klimawandel fordert uns alle: Im Zuge einer sinnvollen und nachhaltigen Energiewende müssen wir viele unserer bisherigen Lebensbereiche grundlegend überdenken und verändern. Mit ihren innovativen ökologischen Konzepten sorgen Unternehmen wie Baufritz deshalb schon heute für nachhaltiges Wirtschaften und eine deutliche Schadstoffreduzierung. Gemeinsam mit weiteren Unternehmen diskutierte der Ökohaus-Pionier Baufritz am 19.11.2015 deshalb an Kanzlerin Merkels rundem Tisch über bisherige Erfahrungen und weitere Potenziale für ökologisch zeitgemäßes Wirtschaften.
(firmenpresse) - Am 19. November lud Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem runden Tisch in Berlin: Ausgewählte Unternehmen des B.A.U.M.-Netzwerks, der größten Umweltinitiative der Wirtschaft, trafen sich mit der Kanzlerin zu einem Gespräch über Ökologie und Nachhaltigkeit. Alle geladenen Firmen verfolgen seit vielen Jahren ein nachhaltiges Wirtschaftskonzept und haben im Laufe der Zeit bereits viele Maßnahmen zur Dekarbonisierung umgesetzt. Aufgrund der jeweiligen Erfahrungen konnten in der Berliner Expertenrunde so verschiedene Ideen, Vorschläge, aber auch Wünsche und Erwartungen an eine verantwortungsvolle politische und wirtschaftliche Zukunft Deutschlands und Europas diskutiert werden. Kanzlerin Dr. Merkel setzte sich intensiv mit den Forderungen auseinander und nahm die zahlreichen Anregungen der Teilnehmer sehr offen und interessiert entgegen.
Auch Ökohaus-Pionierin Dagmar Fritz-Kramer, Firmenchefin des Allgäuer Holzbau-Experten Baufritz, nahm an der Konferenz teil und trat für ihr Konzept eines nachhaltigen Produkt- und Prozessmanagements ein. Stetig steigende Umsatzzahlen und zahlreiche Auszeichnungen bestätigen den Erfolg des Baufritz-Gesundheitskonzeptes, das konsequent auf die Verwendung gesunder und streng schadstoffgeprüfter Naturmaterialien setzt und damit für ein spürbar gesundes Wohnklima sorgt. Nach Meinung der Baufritz-Chefin sollen in Zukunft so vor allem Produkte gefördert und gefordert werden, deren ökologische Nachhaltigkeit über den gesamten Produktzyklus hinweg geprüft und damit sichergestellt werden kann. Dafür überreichte sie Frau Doktor Merkel symbolisch ein Holzhaus-Modell: Nachhaltig gebaut, gesund bewohnbar und rückstandslos entsorgbar.
Die Bundeskanzlerin nahm das "Grüne Zuhause – My green home", als Motivationshilfe für den Klimaschutzgipfel in Paris dankend entgegen.
Der Erfahrungsaustausch mit Baufritz und anderen Unternehmen sollte aber nicht nur hierzulande neue Impulse setzen, sondern der Bundeskanzlerin auch den Rücken für den Klimagipfel COP21 in Paris stärken. Hier debattieren über 80 Staats- und Regierungschefs derzeit über einen neuen Weltklimavertrag. Dabei kann das oberste Ziel, den Ausstoß klimaschädlicher Gase bis 2030 so weit zu senken, dass die Erderwärmung auf zwei Grad Celsius begrenzt wird, nur mit dem vollen Einsatz aller Beteiligten erreicht werden. Denn einzig durch einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt können wir dem stark voranschreitenden Klimawandel begegnen und dessen negative Auswirkungen eindämmen. Unternehmen wie Baufritz möchten diese Verantwortung eintreten und Verbrauchern durch ihre Konzepte attraktive Möglichkeiten eines nachhaltigen und gesunden Lebens aufzeigen.
Weitere Informationen findet man unter http://www.baufritz.de und auf dem Channel bei Youtube https://www.youtube.com/watch?v=p0S_RmbCZAE.
Baufritz vereint Traditionswerte mit neustem technischen Know-how und intensiver Forschung. Das Allgäuer Unternehmen gilt als Pionier für ökologisches und nachhaltiges Bauen und verbaut ausschließlich natürliche, schadstoffgeprüfte Materialen. Über 40 Tonnen CO2 werden in jedem Baufritz-Holzhaus gespeichert. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß eines Mittelklasse-Fahrzeuges in 20 Jahren bei 10.000 km Jahresleistung. Baufritz gehört zu den modernsten und forschungsfreudigsten Holzhaus-Unternehmen Europas. Zahlreiche Auszeichnungen und Patente, einige davon sogar weltweit bestätigen dies.
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