(ots) - Sogar an Weihnachten wollen viele Deutsche
sparen. Das Budget für die besinnliche Zeit schrumpft für jeden
Zweiten auf unter 250 Euro. Doch die Deutschen sparen lieber an
Glitzer und Glamour als an guten Taten. Geld für Geschenke und
Spenden ist bei der Mehrheit noch übrig. Das sind Ergebnisse einer
Umfrage der CreditPlus Bank unter 1.000 Bundesbürgern.
58 Prozent der Deutschen geben 100 bis 500 Euro für ihr
Weihnachtsfest aus. Die Zahl derjenigen, die weniger als 250 Euro
ausgeben wollen hat leicht zugenommen von 46 Prozent (2014) auf 50
Prozent in diesem Jahr. "Die Konsumlaune ist zum Jahresende etwas
gedämpfter als noch zu Beginn des Jahres. Auch unser Verbraucherindex
zeigt, dass jeder zweite Deutsche derzeit auf größere Anschaffungen
verzichtet. Dabei macht das Sparen auch vor Feiertagen nicht halt",
sagt Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank.
Nicht ohne Geschenke
86 Prozent würden sogar zum Weihnachtsfest weniger Geld ausgeben.
Doch obwohl in vielen deutschen Haushalten Sparen angesagt ist, soll
es weiterhin unbedingt Geschenke geben. Nur 22 Prozent würden bei
Präsenten für ihre Liebsten knausern. Deutlich häufiger wird der
teure Restaurantbesuch durch ein selbstgekochtes Essen ersetzt. 41
Prozent der Deutschen gönnen sich auch Weihnachten keine Arbeitspause
und stellen sich aus Geldmangel selbst an den Herd. Auch an bunter
und blinkender Dekoration wird eher gespart. Jeder Dritte verzichtet
auf Lichterketten, leuchtende Weihnachtssterne und glitzernde
Rentierschlitten, um Strom zu sparen. Bei 18 Prozent fällt sogar der
Weihnachtsbaum weg.
An Weihnachten großzügig
"Für Andere zeigen sich die Deutschen an Weihnachten jedoch
großzügig", sagt Wagner. Das betrifft nicht nur Geschenke für
Verwandte und Freunde. 58 Prozent der Deutschen wollen zu Weihnachten
etwas Gutes tun und spenden. In der stressigen Adventszeit können
jedoch die Wenigsten viel Zeit dafür aufwenden. 16 Prozent spenden an
eine gemeinnützige Organisation und 13 Prozent füllen den
Klingelbeutel ihrer Kirche. Selber in einer Flüchtlingsunterkunft
mitanzupacken schaffen dagegen nur vier Prozent. In der Suppenküche
oder im Krankenhaus helfen drei Prozent. Dann werden schon eher
Geschenke für bedürftige Kinder gepackt (elf Prozent).
Weitere Infos zu den Studienergebnissen finden Sie hier:
http://bit.ly/1OIvCml
Eine Infografik steht hier zum Download bereit:
http://bit.ly/1Nsf0QO
Hintergrund:
Für die Studie "Weihnachtstrends 2015" der CreditPlus Bank AG
wurden 1.012 Bundesbürger ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentativ
befragt. Die Befragung wurde im November 2015 online vom
Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt.
CreditPlus auf einen Blick:
Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte
Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung,
Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit
Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 16 Filialen und 571
Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische
Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole
Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2014 eine Bilanzsumme von rund
2.866 Mio. Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband
organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein
vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen,
Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander
verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle
erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner
im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Apple, Miele oder
Viessmann.
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