(ots) - Eine IWD-Umfrage im Auftrag von Hampton by
Hilton, der weltweiten Marke von Hilton Worldwide (NYSE: HLT) mit
mehr als 2.000 Hotels im mittleren Preissegment, bestätigt den
anhaltenden Trend zu regelmäßigen, preisgünstigen Kurztrips statt
eines langen Jahresurlaubs. Außerdem bescheinigt sie den Deutschen
die Lust am Reisen und Entdecken: Fast 80 Prozent der Befragten
ziehen neue Erfahrungen materiellen Werten vor. Dass die deutschen
Kurzurlauber damit nicht nur im Trend liegen, sondern gleichzeitig
ihrer Gesundheit etwas Gutes tun, weiß auch der renommierte
Psychologe Prof. Dr. Alfred Gebert aus Münster.
Für die Deutschen hat Reisen Priorität
Laut der Befragung von 1.007 Erwachsenen in ganz Deutschland gibt
die Mehrheit ihr Geld für Reisen aus: 30 Prozent setzten sie auf
Platz eins ihrer Lieblingsausgaben, gefolgt von Unternehmungen mit
der Familie (25 Prozent), technischen Geräten (13 Prozent),
Sparanlagen (10 Prozent) und - weit abgeschlagen - Schuhen, Schmuck
und Handtaschen (5 Prozent) sowie Designerkleidung (4 Prozent). Ganze
78 Prozent bewerten für sich das Reisen und Sammeln neuer Erlebnisse
als "äußerst wichtig" und "wichtig". Da überrascht es kaum, dass drei
von vier der befragten Deutschen auf Statussymbole wie
Designerkleidung verzichten würden und stattdessen in den Urlaub
fahren.
Anhaltender Trend: Regelmäßige Kurztrips statt Jahresurlaub
Die Deutschen verbringen am liebsten mehrere kurze Urlaube im
Jahr. Rund zwei Drittel buchen laut der bundesweiten Umfrage
regelmäßig preisgünstige Kurztrips. Ganze 34 Prozent verreisen gar
ausschließlich über das Wochenende oder nur wenige Tage lang, während
32 Prozent die Kombination aus einer längeren Reise und mehreren
Kurzurlauben bevorzugen.
Klug verreisen dank Erholungsbrücken
Auf die Frage, wie sie sich am ehesten nach einem solchen Kurztrip
fühlen, antworten 37 Prozent der Befragten "erfrischt und motiviert".
Bei einer längeren Reise ab einer Woche fällt dieser Anteil mit 40
Prozent nur wenig höher aus.
Den Münsteraner Psychologen Prof. Dr. Alfred Gebert überrascht das
kaum: "Wir leben in einer sehr schnellen, digitalisierten Zeit, in
der wir immer erreichbar sind und uns selten wirkliche Auszeiten vom
beruflichen Stress und der ständigen Erreichbarkeit gönnen. Da kann
gerade ein Kurztrip die dringend benötigte Erholung bedeuten. Denn um
das Stresslevel zu senken braucht es häufig nur eine andere Umgebung
und neue sensorische Eindrücke. Kurz: einen Tapetenwechsel."
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