(firmenpresse) - Durch die immer größer werdenden Herausforderungen durch die voranschreitende Digitalisierung, die verändernden Gesellschaften und Belegschaften, die steigende Komplexität, suchen immer mehr Führungskräfte und Unternehmen nach der! Musterantwort, der Lösung! auf die durch die Megatrends sich ergebenden Fragen.
„Mehr!, schneller, gleichzeitiger und intensiver wird allein nicht funktionieren“, sagt Dr. Thomas Steinert, Managing Partner der Future Transformation Group, und empfiehlt: „es geht nicht um individuell schneller!! Werden Sie intelligent einfacher durch ein gut abgestimmtes Bündel von intelligenten Selbststeuerungsmaßnahmen. Sie sind dann prozessual schneller. Entwickeln Sie die Führung und Teamarbeit auf ein neues Level von gegenseitiger Prozess-Aufmerksamkeit und mehr Füreinander und fördern Sie bei Mitarbeitern mehr Vertrauens- und Verantwortungsarbeit. Dies ist der Schlüssel und der Anfang für die Lösung vieler aktueller Managementfragen.“
Doch kann das stimmen? Kann so etwas funktionieren?
„Ja, das funktioniert!“ widerspricht Dr. Steinert, „wenn Selbstorganisation richtig verstanden und noch wichtiger richtig gelebt wird. Verantwortliche Selbstorganisation im Ganzen und in den Prozessen ist vielmehr als die Lösung der aktuellen Herausforderungen, Selbstorganisation vor allem am Anfang eine ganz schön harte Arbeit und erfordert eine Haltungsänderung. Denn Selbstorganisation heißt nicht einfach Führung abzubauen, sondern vielmehr Entscheidungen von der Führungsebene in die Teams zu verlagern. Die neue Führung heißt, Teams und Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, prozessual, kompetenzmäßig und verantwortungsmäßig – in gut vereinbarten größeren Freiheitsgraden Entscheidungen und Verantwortungen übernehmen zu können.
Um einige Bespiele zu nennen, bedeutet Selbstorganisation zum Beispiel:
Eine Intensivierung des Wandels der Kultur und der Arbeitsverständnisse >> Selbstorganisierende Führung 4.0 und Arbeit 4.0
Agile transparente Kommunikations- und Verbindungswege zu schaffen >> neue Arbeitsvereinbarungen schließen
neue Teamarbeitsformen und neues Teamdenken aufbauen >> das Füreinander-Team
vernetztes Lernen zu initiieren
Dies sind nur einige Beispiel der Möglichkeiten einer Selbstorganisierenden Arbeits- und Teamkultur. „Die Ausweitung der Selbstorganisation ist ein lohnendes Ziel“, meint Dr. Thomas Steinert als Managing Partner der Future Transformation Group, denn „Generell gilt, je ausgeprägter die Selbstorganisation, umso mehr ist ein Team agil, innovativ, veränderungsbereit. Einfach zukunftsoffen und zukunftsfähig! Brauchen Selbstorganisierte Teams noch Führungskräfte?
„Ja, gerade die Führungskräfte sind die Erfolgsfaktoren Nummer Eins, um die Ausbreitung der Selbstorganisation zu erreichen,“ meint Lars Lübbe, Senior-Projektmanager der Future Transformation Group „Erfolgreich Selbstorganisation zu praktizieren und zu leben, heißt nicht die Führung abzuschaffen, sondern die Führung auf ein neues Level, eine neue Ebene zu heben“
Die Führungskraft muss sein Team für die neue Arbeitsform gewinnen, kann neue Entwicklungschancen aufzeigen, muss Umfeld-Vernetzung betreiben und muss in der neuen Arbeitsform Coach und Mentor für Selbstorganisation sein.
Die Führungskraft wird zum Selbstorganisator!
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