Nicola Hammerschmidt lehrt Führungskräfte,über Fehler zu lachen
(firmenpresse) - 2016 - wieder steht ein Jahr voller stressiger Führungsaufgaben, mühsamer Entscheidungen und unangenehmer Gespräche an. Doch Organisationsentwicklerin Nicola Hammerschmidt weiß: Es geht anders. Führung kann auch Spaß machen und dennoch - oder gerade deswegen - effektiv sein.
"Oft entsteht Stress, weil Führungskräfte meinen, Schwächen und Fehler verbergen zu müssen", erklärt die Trainerin und Teamentwicklungsspezialistin. Die Folge: Ein autoritärer Führungsstil und Kommunikation ohne Authentizität. "Aber unsere Fehler machen uns zu Menschen. Wer offen zeigt, dass er nicht perfekt ist, schafft Nähe. Ein Weg, dies zu verwirklichen, ist das Spiel."
Kann man denn während der Arbeit spielen? "Absolut!", findet Hammerschmidt. "Lachen und Humor transformieren negative in positive Energie und schaffen Nähe. Im Lachen erkennen wir, dass wir alle Menschen sind." Im Rahmen Ihrer Coaching-Tätigkeit beobachtet sie immer wieder, dass sich ernsthafte, humoristische und verspielte Inhalte gut miteinander kombinieren lassen, ohne dass die Botschaft darunter leidet - ein Prinzip, dass vielen aus dem Kabarett vertraut sein dürfte.
So lassen sich Spiel und Humor auch als Instrument zur Organisations- und Führungsentwicklung einsetzen. Hammerschmidt animiert ihre Klienten unter anderem, Fehlerwände aufzustellen - Tafeln, auf denen man die größten Fehler präsentieren kann, die man in seiner Karriere gemacht hat. Bei so einer Maßnahme muss die Führungskraft natürlich den Anfang machen. "In dem Moment, in dem ein Fehler aufgeschrieben ist, befreit man sich davon", weiß Hammerschmidt. "Plötzlich kann man ihn unvoreingenommen betrachten. Und auch damit zusammenhängende Konflikte lösen sich in Wohlgefallen auf."
Am Ende des Monats könnte man die besten Einträge prämieren, sodass sich nach und nach die abwertende Einstellung den eigenen Fehltritten gegenüber auflöst. "Erst recht, wenn man sieht, dass auch die Kollegen gelegentlich saftig danebenhauen!"
Dieses kleine Beispiel zeigt bereits, wie hilfreich es sein kann, dem Spiel einen Platz im Arbeitsalltag einzuräumen. Wer mit Humor vorgeht, stellt fest, dass Führen gar nicht so anstrengend ist, wie man immer denkt. Also warum nicht mit einem Lachen einen Führungsneustart in 2016 wagen? "Lets play for it!", fordert Nicola Hammerschmidt.
Wer mehr über die Trainerin und ihre Tools zur Führungs- und Organisationsentwicklung erfahren möchte, ist auf http://www.nicola-hammerschmidt.com/ an der richtigen Adresse.
Mit mehr als zehn Ausbildungen und zwanzig Jahren Erfahrung als Coach, Dozentin und in der Organisationsentwicklung ist Nicola Hammerschmidt mehr als nur eine Trainerin: Sie setzt sich für Spiel- und Ausgleichsmöglichkeiten im Arbeitsalltag ein, sodass sich Menschen nicht nur mit ihrer Arbeit identifizieren, sondern regelrecht begeistert sind. Ihre Methode mit dem vielsagenden Namen "WorkART" basiert auf aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie Nicolas eigenen Beobachtungen aus der Praxis. Ihre Trainings verbessern die Unternehmensatmosphäre ebenso spürbar wie nachhaltig.
Nicola Hammerschmidt workART
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