(ots) - Am langen Weihnachtswochenende herrscht
Hochbetrieb auf den Fernstraßen in Deutschland. Die günstige Lage der
Feiertage entzerrt die angespannte Situation jedoch etwas. Am
Heiligen Abend (24. Dezember) sowie am 1. Weihnachtstag kommen
Urlauber meist störungsfrei voran. Die erste größere Reisewelle rollt
am 2. Feiertag, also Samstag (26. Dezember). Vor allem Richtung Alpen
und Mittelgebirge müssen sich Autofahrer auf Staus einstellen. Am
Sonntag (27. Dezember) wird es auch abseits der Routen in die
Wintersportregionen lebhaft zugehen, da viele Weihnachtsurlauber dann
schon wieder nach Hause fahren.
Die wichtigsten Staustrecken (jeweils in beiden Richtungen):
- A1 Köln - Dortmund - Bremen - Hamburg
- A2 Dortmund - Hannover - Berlin
- A3 Köln - Frankfurt - Nürnberg - Passau
- A4 Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Dresden
- A5 Hattenbacher Dreieck - Karlsruhe - Basel
- A6 Metz/Saarbrücken - Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
- A7 Hamburg - Hannover - Kassel - Würzburg - Füssen/Reutte
- A8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
- A9 München - Nürnberg - Berlin
- A24 Hamburg - Berlin
- A61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen
- A81 Stuttgart - Singen
- A93 Inntaldreieck - Kufstein
- A95/B2 München - Garmisch-Partenkirchen
- A96 München-Lindau
Auch im Ausland - vor allem auf den Weg in die Wintersportregionen
ist mit regem Verkehr zu rechnen. Wegen der Grenzkontrollen aufgrund
- der Flüchtlingsströme müssen Urlauber bei der Einreise von
Österreich nach Deutschland mit Behinderungen rechnen. Reisende
sollten stets gültige Ausweise mit sich führen - auch für Kinder.
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