Schon das ganze Jahr 2015 über wurde in Leipzig gefeiert. Mit zahlreichen programmatisch verknüpften Einzelevents, wie das »längste Bürgerfest« oder den »StadtFestTagen«, wurde die Ersterwähnung durch Bischof Thietmar von Merseburg im Jahre 1015 gefeiert, der die »urbe libzi« in seiner Chronik nannte. Und da bereits auf den Feierlichkeiten im Vorfeld einige Weltrekorde aufgestellt wurden, war zum Finale eine ganz besondere Aktion geplant, um das große Finale gebührend zu zelebrieren.
(firmenpresse) - Schon das ganze Jahr 2015 über wurde in Leipzig gefeiert. Mit zahlreichen programmatisch verknüpften Einzelevents, wie das »längste Bürgerfest« oder den »StadtFestTagen«, wurde die Ersterwähnung durch Bischof Thietmar von Merseburg im Jahre 1015 gefeiert, der die »urbe libzi« in seiner Chronik nannte. Und da bereits auf den Feierlichkeiten im Vorfeld einige Weltrekorde aufgestellt wurden, war zum Finale eine ganz besondere Aktion geplant, um das große Finale gebührend zu zelebrieren.
Der bereits erwähnte Bischof von Merseburg beklagte übrigens am 20. Dezember 1015 den Tod seines Kollegen, dem wackeren Bischof Eid. Was eigentlich ein trauriges Ereignis ist, ermöglichte allerdings den Leipzigern heutzutage, exakt an diesem Tag ihr Jubiläum zu feiern. Und dies taten sie voller Freude auf dem Richard-Wagner-Platz, mitten im Herzen der Stadt, wo PSR-Radiofrau Peggy Schmidt durch den Abend und das Rahmenprogramm führte.
Und da es in einer Stadt vornehmlich um die Menschen und deren Visionen und Bedürfnisse geht, sollten die Bürgerinnen und Bürger beteiligt werden an dem großen Weltrekordversuch zum feierlichen Abschluss des Finalevents. Gemeinsam wollte man das Veranstaltungslogo 1.000-Jahre Leipzig aus verschiedenfarbigen LED-Luftballons bilden. Eigens dafür hatte das »Rekord-Institut für Deutschland« eine neue Rekordkategorie für die »größte leuchtende Zahl aus Menschen und Luftballons« eingerichtet. Für den Erstrekord mussten die Leipziger mit mindestens 350 Personen und ebenso vielen leuchtenden Luftballons nach Art eines Mosaiks das Logo bilden.
Für das REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND war Rekordrichter Olaf Kuchenbecker nach Leipzig gekommen, um dort mit Rolf Allerdissen, dem Rekordrichter vor Ort, den Rekordversuch offiziell zu prüfen, und die teilnehmenden Leipziger zu zählen. Und tatsächlich ließen sie sich von der Feierlaune kurz vor dem Fest inspirieren und waren nicht zur zahlreich auf dem Platz erschienen, sondern beteiligten sich ebenso zahlreich am Rekordversuch. Mit 401 Teilnehmern wurde die für den Erstrekord vorgegebene Marke deutlich übertroffen und der Weltrekord nach Leipzig geholt. Als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk erhielt Torsten Bonew, der Leipzig 2015-Beauftragte der Stadt, die RID-Rekordurkunde stellvertretend für alle Teilnehmer überreicht.
- - Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten - -
ÃœBER DAS RID:
Weltrekorde »Made in Germany«. Das REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND (RID) sammelt und prüft Höchstleistungen aller Art und erkennt Rekorde an, die in einem »eMag« auf www.rekord-institut.de präsentiert werden. Auf Wunsch bestätigt das RID anerkannte Rekorde mit der offiziellen Überreichung einer RID-Rekordurkunde.
ÃœBER OLAF KUCHENBECKER:
Bevor er als oberster Rekordrichter beim REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND einstieg, prägte er länger als eine Dekade die deutsche Ausgabe des berühmten »Guinness Buch der Rekorde«. Der Mann »dem Sonja Zietlow vertraut« und den Micky Beisenherz als »Institut Fresenius unter den TV-Schiedsrichtern« bezeichnet.
REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND (RID) • +49 40-40 135-135 • hallo(at)rekord-institut.de