(ots) - Luca Toni, Oliver Kahn, Boris Becker und viele
andere mehr - ein Blogger verrät, wer es mit der Steuer nicht so
genau nahm und berichtet über die größten Steuersünder-Fälle.
Weihnachten in die Kirche? Für viele Christen gehört dies genauso
zum Fest wie der leckere Stollen. Beim Zahlen der Kirchensteuer ist
für manche anscheinend die Grenze der Pflichterfüllung erreicht. So
auch im Fall des ehemaligen FC Bayern-Stürmers Luca Toni, der 2007
keine Kirchensteuer zahlte. Das Finanzamt bat zur Nachzahlung
inklusive einer Strafe. Nun verklagte dieser seinen Steuerberater,
weil er sich nicht ordnungsgemäß beraten fühlte. Das Urteil dieses
Prozesses wird am morgigen Mittwoch, den 23. Dezember 2015, erwartet
(OLG München, 15 U 2063/14).
Ob der Kirchensteuerfall von Luca Toni, die nicht gezahlte
Einfuhrsteuer am Flughafen von Oliver Kahn oder der doppelte Wohnsitz
von Boris Becker - diese Fälle zeigen, wie schnell jeder, oftmals
auch ungewollt, zum Steuersünder werden kann. Wenn es sich dabei um
prominente Fälle handelt, ist die Schadenfreude meist doppelt so
groß. "Bei der Steuer geschummelt hat sicher schon so mancher. Da
wird mal die Entfernung zur Arbeitsstätte großzügig aufgerundet oder
die Privatfeier als Betriebsausgabe abgerechnet. Oder mit dem
Gutschein-Trick der Wochenendeinkauf bezahlt. Wenn (mehr oder
weniger) Prominente bei der Steuer schummeln, ist das auch nicht
immer legal, aber oft unterhaltsam", so NWB Experten-Blogger Matthias
Trinks, der gerade in vier Blogbeiträgen die Themen Steuern sparen,
Steuerverschwendung und prominente Steuersünder genauer untersucht.
Der FC Bayern München nimmt hier eine Sonderstellung ein, weshalb man
dem Verein ein eigenes Special widmet.
Das Thema "kreatives Steuern sparen" ist einer von inzwischen mehr
als 160 Denkanstößen, die seit März 2015 im NWB Experten-Blog
veröffentlicht wurden. Bei dem aktuellen Thema wird nicht nur die
Brücke zur Steuerverschwendung geschlagen, sondern ausdrücklich auf
die Risiken und Nebenwirkungen hingewiesen. In den Rubriken Steuern,
Bilanzierung und Recht thematisieren die Experten, worüber die
Branche spricht, wo Stolpersteine liegen und geben einen
interessanten Einblick in ihre Fachwelt. "Seitdem unser Blog an den
Start gegangen ist, konnten wir uns über ein reges Leserinteresse
freuen. Die Seite verzeichnet mittlerweile bald 6.000 Besucher im
Monat, Tendenz steigend. Für einen noch jungen Blog ein
ausgezeichnetes Ergebnis, das zeigt, dass wir mit unseren Beiträgen
genau ins Schwarze treffen", erklärt Reiner Crede,
Produktverantwortlicher beim NWB Verlag. Nachzulesen sind die
pointierten Blog-Beiträge unter www.nwb-experten-blog.de
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