(PresseBox) - .
- Starke Nachfrage nach Smartphones und Tablet Computern
- Große und hochauflösende Fernseher sind zum Fest besonders begehrt
- Jeder Zweite kauft Geschenke online
Unter dem Weihnachtsbaum werden in diesem Jahr erneut sehr häufig Hightech-Geräte liegen. Besonders Tablet Computer, Smartphones sowie Wearables wie zum Beispiel Smartwatches oder Fitnesstracker waren in den Geschäften in den Wochen vor Heiligabend begehrt. Daneben gab es eine starke Nachfrage nach hochauflösenden Ultra-HD Fernsehgeräten sowie nach besonders großen TV-Geräten mit Bildschirmdiagonalen ab 55 Zoll. Dabei hätten die Kunden vermehrt auf die Smart-TV-Funktionen des Geräts geachtet, also die Möglichkeit, den Fernseher direkt mit dem Internet zu verbinden, sowie auf die Unterstützung des neuen Standards DVB-T2 HD für das Antennenfernsehen. Das teilte der Digitalverband Bitkom mit. Erstmals spürbar nachgefragt im Weihnachtsgeschäft wurde innovatives Hightech-Zubehör wie Virtual-Reality-Brillen, die in diesem Jahr angesichts erster interessanter Inhalte und sinkender Gerätepreise für die Verbraucher attraktiv werden. Zudem gab es ein gestiegenes Interesse an Quadcoptern, ferngesteuerten kleinen Spielzeug-Drohnen, die oft nicht größer als eine Handfläche sind. Insgesamt rechnet Bitkom im zu Ende gehenden Weihnachtsgeschäft bei Elektronik und digitalen Medien mit Umsätzen, die leicht über dem Vorjahresniveau liegen. "Der Trend zu vernetzten Geräten setzt sich weiter fort. Das zeigt sich an der Nachfrage nach Smart-TV ebenso wie am großen Interesse an Wearables", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. "Die klassische Unterhaltungselektronik wird immer mehr durch multifunktionale IT-Produkte wie Smartphones, Tablets oder auch Smartwatches ergänzt, einige Produkte werden auch verdrängt."
Erneut haben mehr Bundesbürger ihre Geschenke online bestellt - jeder Zweite (50 Prozent) hatte in einer Bitkom-Umfrage angegeben, einige oder alle Präsente im Internet zu kaufen. Vor einem Jahr lag der Anteil bei 48 Prozent. Rund jeder Fünfte (19 Prozent) wollte seine Weihnachtsgeschenke sogar ausschließlich online besorgen.
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 9 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 9 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.